Baden-Württemberg
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Die Achertalbahn ist eine 10,7 Kilometer lange Nebenbahn von Achern nach Ottenhöfen im Schwarzwald, betrieben von der SWEG. Sie wurde 1898 eröffnet und gehörte zunächst zur DEBG, bevor sie 1963 von der SWEG übernommen wurde. Die Strecke ist sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr gut ausgelastet, insbesondere durch die Steinbrüche entlang der Strecke. Seit 2014 wird die Strecke im Stundentakt betrieben und ist Teil des Verkehrsvertrags der NVBW. Güterverkehr findet weiterhin statt, und bis 2013 wurden in den Sommermonaten historische Dampfzugfahrten durchgeführt.
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Der Ortenaukreis ist der flächengrößte Landkreis in Baden-Württemberg und gehört zur Region Südlicher Oberrhein im Regierungsbezirk Freiburg. Die Kreisstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Offenburg. Der Landkreis umfasst 51 Gemeinden und ein unbewohntes gemeindefreies Gebiet. Er hat Anteil an der Oberrheinischen Tiefebene, am Mittleren Schwarzwald und am Nordschwarzwald. Der Ortenaukreis ist stark ländlich geprägt und bekannt für seine Schlösser Augustusburg und Falkenlust, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, sowie den Freizeitpark Phantasialand. Die Wirtschaft ist diversifiziert mit Schwerpunkten in der Industrie, Forstwirtschaft und Landwirtschaft. Der Verkehr ist gut ausgebaut mit Autobahnen, Bundesstraßen und Schienenverbindungen. Der Landkreis verfügt über eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen und ist Träger von Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen.
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Vier Einbrüche in Kindertagesstätten in Zell am Harmersbach, Biberach und Gengenbach-Strohbach
Gengenbach, Biberach, Zell a.H. (ots) – In der Nacht zum Mittwoch verschafften sich bisher unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu insgesamt vier Kindertagesstätten in Zell am Harmersbach, Biberach und Gengenbach-Strohbach.
Vorgehensweise der Täter
- Einbruchsmethode: Die Täter hebelten die Eingangstüren der Kindertagesstätten auf, um in die Gebäude zu gelangen.
- Zielobjekte: Nach dem gewaltsamen Öffnen der Bürotüren durchsuchten die Einbrecher die Räume mutmaßlich nach Bargeld.
- Beute: In einem der Fälle gelang es den Einbrechern, Bargeld zu erbeuten.
Sachschaden und Ermittlungen
- Sachschaden: Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.
- Verbindung der Einbrüche: Ob die vier Einbrüche miteinander in Verbindung stehen, ist ein zentraler Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Ermittlungsbehörden
Die Polizeiposten in Gengenbach und Zell am Harmersbach haben die Ermittlungen übernommen und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung.
Zeugen oder Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei den zuständigen Polizeidienststellen zu melden.
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Beziehungsstreit in Meißenheim: Polizei greift zu Hundestaffel
Am Freitagabend im nordwestlichen Ortsteil von Meißenheim sorgten Beziehungsstreitigkeiten für einen massiven Polizeieinsatz. Mehrere Polizeistreifen, darunter auch Beamte der Polizeihundeführerstaffel, waren vor Ort, nachdem ein Mann kurz vor 22 Uhr gegenüber seiner ehemaligen Lebensgefährtin Drohungen ausgesprochen haben soll.
Festnahme und Verletzungen
Der Mann konnte schließlich unter dem Einsatz eines Polizeidiensthundes vorläufig festgenommen werden. Während der Festnahme trug der Mann Verletzungen davon, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Im Anschluss wurde der Verletzte in eine Fachklinik gebracht.
Ermittlungen wegen Bedrohung
Gegen den Mann wurden Ermittlungen wegen Bedrohung eingeleitet. Die Polizei hat die Situation entschärft und die ehemalige Lebensgefährtin vor weiteren möglichen Gefahren bewahrt.
Polizei und öffentliche Sicherheit
Die Polizei betont die Bedeutung von öffentlicher Sicherheit und der Schutz vor Gewalt in Beziehungskonflikten. Der Einsatz der Polizeihundeführerstaffel zeigt die Bereitschaft der Polizei, alle Mittel einzusetzen, um die öffentliche Ordnung und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.
Die Polizei dankt den Bürgerinnen und Bürger für ihr Verständnis und die Unterstützung bei solchen Vorfällen. Sie ruft die Bevölkerung dazu auf, bei Verdacht auf Gewalt oder Bedrohungen sofort die Polizei zu informieren.
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Bad Peterstal-Griesbach
Bad Peterstal-Griesbach ist eine Gemeinde im Ortenaukreis, Baden-Württemberg, mit 2795 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022). Die Gemeinde liegt im oberen Renchtal im Schwarzwald auf einer Höhe von 400 bis 1000 Metern. Sie besteht aus den ehemals eigenständigen Gemeinden Bad Peterstal und Bad Griesbach, umfasst 51 Ortsteile und grenzt an Baiersbronn, Bad Rippoldsau-Schapbach, Oberwolfach, Oberharmersbach und Oppenau.
Geschichte
- 14. Jahrhundert: Beide Orte gehörten zum Erzstift Straßburg.
- 1803: Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Baden durch die Säkularisation.
- 1973: Eingemeindung von Bad Griesbach nach Bad Peterstal-Griesbach.
Religion
- Katholische Kirchen: In beiden Ortsteilen vorhanden.
- Evangelische Kirche: In Bad Peterstal, gemeinsam mit Oppenau.
Politik
- Gemeinderat: Besteht aus zwölf Mitgliedern und dem Bürgermeister.
- Bürgermeister: Seit 2010 Meinrad Baumann.
- Wappen: Zeigt den Apostel Petrus mit Schlüssel.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Bauwerke: Katholische Kirche St. Peter und Paul, Haberer-Turm, Sophienquelle.
- Grünflächen: Kurparks in beiden Ortsteilen.
- Sport: Austragungsort des FIS Rollerski Weltcups.
Wirtschaft und Infrastruktur
- Unternehmen: MULAG Fahrzeugwerk, Peterstaler Mineralquellen, Schwarzwald-Sprudel.
- Bildung: Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule in Bad Peterstal, Grundschule in Bad Griesbach.
- Verkehr: Anbindung über die Renchtalbahn und die Bundesstraße 28.
Premiumwanderort
Bad Peterstal-Griesbach ist seit 2017 als erster „Premiumwanderort“ in Deutschland zertifiziert und bietet drei Premiumwanderwege: Wiesensteig, Peterstaler Schwarzwaldsteig und Himmelssteig.