Pforzheim (Stadtkreis)(PF)

Baden-Württemberg

Pforzheim – Die Stadt Pforzheim ruft Schulen, Gruppen und Vereine dazu auf, Begegnungen und Projekte mit Pforzheims Partnerstädten für das Austauschprogramm 2025 einzureichen. Bis Dienstag, 15. Oktober können Austausche mit Gernika (Baskenland/Spanien), Györ-Moson-Sopron (Ungarn), Nevsehir (Türkei), Osijek (Kroatien), Saint-Maur-des-Fossés (Frankreich), Tschenstochau (Polen) und Vicenza (Italien) angemeldet werden. Die Städtepartnerschaft mit Irkutsk (Russland) ruht derzeit aufgrund des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine.

Voraussetzungen für die Förderung:
Damit ein Projekt durch die Stadt Pforzheim gefördert werden kann, muss in der Regel eine Partnergruppe vorhanden sein und der Austausch auf Gegenseitigkeit beruhen. Wenn Sie noch auf der Suche nach einer Partnergruppe sind, hilft die Stadt Pforzheim bei der Vermittlung. Bei Sportbegegnungen sowie Aktivitäten im kulturellen Bereich sind Wettkämpfe oder Auftritte Voraussetzung. Reisen mit überwiegend touristischem oder privatem Charakter werden nicht gefördert. Einen städtischen Zuschuss erhalten grundsätzlich Jugendliche bis 18 Jahre bzw. bis 27 Jahre, wenn sie über kein eigenes Einkommen verfügen. Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter werden bei der Förderung gemäß den Richtlinien berücksichtigt.

Weitere Informationen und Kontakt:
Weitere Informationen über die Partnerstädte, Fördermöglichkeiten sowie Antragsformulare können unter www.pforzheim.de/partnerstaedte abgerufen werden. Bei Fragen stehen Susanne Schreck (Tel. 07231 393211, Susanne.Schreck(at)pforzheim.de) und Monika Finna (Tel. 07231 391503, Monika.Finna(at)pforzheim.de) zur Verfügung.

Fazit:
Das Austauschprogramm 2025 der Stadt Pforzheim bietet eine wertvolle Gelegenheit für Schulen, Gruppen und Vereine, internationale Begegnungen zu organisieren und kulturelle Austauschprozesse zu fördern. Mit der Unterstützung der Stadt können viele interessante Projekte realisiert werden, die zu einem besseren Verständnis und einer stärkeren Verbindung zwischen den Partnerstädten beitragen.

Quelle Pressemitteilung: Stadt Pforzheim

https://www.pforzheim.de

Newsflash: Pforzheim und Region

Die Fatih-Moschee in Pforzheim, auch bekannt als „Eroberer-Moschee“, wurde von 1990 bis 1992 als erste Moschee in Baden-Württemberg erbaut. Der Moscheeverein gehört zur „Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion Pforzheim e.V.“ im Dachverband DITIB. Der Gebetssaal bietet Platz für 750 Personen, darunter 150 auf der Frauenempore.

Die Moschee ist als „Kuppelmoschee“ gestaltet und besitzt ein 23 Meter hohes Minarett. Die Grundsteinlegung fand am 17. März 1990 statt, und die Einweihung erfolgte am 26. September 1992. Der Bau wurde von dem Architekten Gökcen Sungurtekin geplant, und die Kosten betrugen 5,5 Millionen Mark. Eine umstrittene Kollekte der evangelischen und katholischen Kirche in Pforzheim finanzierte einen Kronleuchter für den Gebetssaal. Das „Amt für Religiöse Angelegenheiten in der Türkei“ (Diyanet) beteiligte sich mit 125.000 Mark und die Stadt Pforzheim unterstützte das Projekt mit einer Schenkung von 4.000 Mark.

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