Pforzheim (Stadtkreis)(PF)

Baden-Württemberg

Pforzheim – Nach einer intensiven Planungs- und Bauphase präsentiert sich der Große Sitzungssaal des Neuen Rathauses in neuem technischen Glanz. Dank der Installation modernster Medientechnik und der Erneuerung der Lüftungsanlagen ist das Herzstück der städtischen Verwaltung nun optimal für die Zukunft gerüstet.

Modernste Technik für Sitzungen und Barrierefreiheit

Die alte Medientechnik, die nach 15 Jahren nicht mehr instand gesetzt werden konnte, wurde durch die Firma LTM Remchingen (Licht Ton Medien) ersetzt. Das neue System bietet zahlreiche Features, darunter die Möglichkeit, Sitzungen zu streamen oder ins Foyer zu übertragen. Gleichzeitig wurde die Barrierefreiheit deutlich verbessert.

„Um einen reibungslosen Ablauf der Sitzungen auch künftig sicherzustellen, haben wir aufgerüstet und starten mit modernster Technik ins neue Jahr. Dabei war uns die Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde besonders wichtig“, erklärte Bau- und Kulturbürgermeister Tobias Volle.

Effiziente Lüftung und Kostenrahmen eingehalten

Neben der Medientechnik wurden die veralteten Lüftungsanlagen sowohl im Großen als auch im Kleinen Sitzungssaal durch zeitgemäße Systeme ersetzt. Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf etwa 1,375 Millionen Euro – und blieben damit vollständig im geplanten Budget. „Ein herzliches Dankeschön an das Gebäudemanagement, das dieses Projekt erfolgreich, pünktlich und ohne Mehrkosten umgesetzt hat“, lobte Bürgermeister Volle abschließend.

Quelle Pressemitteilung: Stadt Pforzheim

 

Newsflash: Pforzheim und Region

Das Naturschutzgebiet Mangerwiese-Wotanseiche in Pforzheim, Baden-Württemberg, umfasst 65,4 Hektar und wurde am 13. Oktober 1993 unter Schutz gestellt. Es liegt am Westrand des Hagenschieß-Waldes, angrenzend an das Wohngebiet Haidach, zwischen 389 und 429 Metern über NN. Das Gebiet zeichnet sich durch seine vielfältigen Landschaftsstrukturen, inklusive Relikten eines ehemaligen Truppenübungsplatzes, aus. Der Schutzzweck umfasst die Erhaltung und Entwicklung von Gebüschen, Wäldern, Gehölzsäumen, artenreichem Grünland, Nass- und Feuchtwiesen sowie Kleingewässern und Hochstaudenfluren. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Förderung typischer Flora und Fauna, einschließlich Schmetterlings-, Vogel- und Amphibienarten, sowie der wissenschaftlichen Beobachtung der natürlichen Sukzession und der Entwicklung heimischer Laubmischwälder.

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