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Baubeginn des Röhrenbergtunnels bei Allensbach
Am Donnerstag begann mit einem symbolischen Festakt der Bau des Röhrenbergtunnels bei Allensbach (Kreis Konstanz). Der knapp 970 Meter lange Tunnel wird im Zuge des Aus- und Neubaus der B 33 zwischen Allensbach und Konstanz als Lärmschutzmaßnahme errichtet.
Die Erdarbeiten wurden symbolisch von Allensbacher Kindergartenkindern mit Spielzeugbaggern gestartet. Zu den Gästen zählten der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Michael Theurer, Landesverkehrsminister Winfried Hermann, Regierungspräsident Carsten Gabbert, sowie lokale Bundes- und Landtagsabgeordnete und Vertreter der angrenzenden Gemeinden.
Entlastung für die Region
Michael Theurer betonte die Bedeutung des Projekts: „Der Bodenseeraum ist ein Investitionsschwerpunkt im Bundesfernstraßenbau. Allein mit dem Ausbau der B 33 investiert der Bund hier mehr als 400 Millionen Euro. Zusammen mit weiteren Projekten in der Region sind es mehr als eine Milliarde Euro. Das ist eine wichtige Investition in eine moderne Verkehrsinfrastruktur und unseren Wirtschaftsstandort.“
Verkehrsminister Winfried Hermann fügte hinzu: „Mit dem Spatenstich machen wir einen großen Schritt, um die Anwohner entlang der B 33 zwischen Allensbach und Konstanz zu entlasten. Davon profitieren sowohl die Anwohner als auch die Verkehrsteilnehmer.“
Regierungspräsident Carsten Gabbert lobte das Projektteam: „Wir haben ein leistungsfähiges Team, das die aufwändigen Vorarbeiten fristgerecht erledigt hat. Ich freue mich, dass die Bauarbeiten nun planmäßig beginnen können.“
Herausforderndes Bauprojekt
Der Tunnel wird mit zwei Röhren in offener Bauweise und 30 Meter langen Portalbauwerken auf beiden Seiten errichtet. Der Rohbau soll Mitte 2028 fertiggestellt sein, die Verkehrsfreigabe ist für Herbst 2029 geplant.
Die Bauarbeiten sind herausfordernd: Die Baugrube wird über 20 Meter breit und bis zu zwölf Meter tief sein. Gleichzeitig muss die Wegeführung so gestaltet werden, dass die Bevölkerung von Allensbach stets alle Ortsteile erreichen kann.
Der Rohbau des Tunnels kostet rund 86 Millionen Euro. Den Auftrag erhielt die Arbeitsgemeinschaft der Firmen Storz Verkehrswegebau und Eiffage Infra-Süd / Eiffage Infra-Nordwest. Der Tunnel ist Teil des Gesamtprojekts zum Aus- und Neubau der B 33 auf einer Länge von rund 10,6 Kilometern, dessen Gesamtfertigstellung bis 2035 vorgesehen ist.
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- Kategorie: Heidelberg (Stadtkreis)(HD)
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rster Klimatag des UKHD: Austausch zu klimafreundlicher Gesundheitsversorgung
Am ersten Klimatag des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) wurden lohnende und gut umsetzbare Änderungen für eine klimafreundliche Gesundheitsversorgung diskutiert. Zudem wurden die Ergebnisse des Projekts KliOL (Klimaschutz in Kliniken durch Optimierung der Lieferketten) vorgestellt. Rund 65 Vertreterinnen und Vertreter von Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen sowie UKHD-Mitarbeitende folgten der Einladung. Als Schirmherr der Veranstaltung war Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität der Stadt Heidelberg, zu Gast. Alle Anwesenden wünschten sich eine Fortsetzung des Formats.
Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin des UKHD, betonte die Verantwortung des Klinikums für den Klimaschutz: „Wir sind Mitverursacher des Klimawandels und tragen eine besondere Verantwortung, Maßnahmen für eine nachhaltige Krankenversorgung umzusetzen.“ Die Nominierung des UKHD für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit unterstreicht das Engagement des Klinikums in diesem Bereich. Die Preisverleihung findet am 29. November 2024 statt.
Dr. Noemi Bender, Leiterin der Stabsstelle für Nachhaltigkeit und Klimaschutz am UKHD, erklärte: „Klimaschutzmaßnahmen sind mit einer optimalen Krankenversorgung vereinbar.“ Zu den Maßnahmen gehören unter anderem Müllreduktion, Energieeinsparungen, nachhaltige Mobilität und umweltfreundliche Speisenversorgung. Diese Initiativen werden am effektivsten durch gegenseitigen Austausch und ein fest verankertes Nachhaltigkeitsmanagement umgesetzt, wie es am UKHD seit 2022 besteht.
Ein äthiopisches Sprichwort fasst die Zielsetzung des Klimatages treffend zusammen: „Wenn Spinnen gemeinsam weben, können sie einen Löwen fesseln.“ Einzelne Projekte mögen den Klimawandel nicht stoppen können, aber gemeinsam können sie viel bewirken. Am UKHD gibt es mittlerweile über 40 Projekte und Initiativen, die den Gesundheitssektor nachhaltiger gestalten. Dazu gehören die Nutzung der Web-Suchmaschine Ecosia, die Installation von Photovoltaikanlagen, die Umstellung auf klimafreundlichere Narkosegase und die Integration von Klimaschutzthemen in die Ausbildung.
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Festnahme nach Auseinandersetzung am Kölner Tor in Siegen
Siegen / Hagen, 10. Juli 2024 – Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung am Kölner Tor in der Siegener Innenstadt, bei der eine Mordkommission eingesetzt wurde, konnte die Hagener Kriminalpolizei am Dienstag einen weiteren Tatverdächtigen festnehmen. Der 24-Jährige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Siegen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft genommen.
Die Ermittlungen der Siegener Staatsanwaltschaft und der Hagener Kriminalpolizei sind damit noch nicht abgeschlossen und werden fortgesetzt, um die Hintergründe der Auseinandersetzung vollständig aufzuklären.
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Friedliche Versammlung in Siegen unter dem Motto "Symbolisches Camp für Palästina"
Siegen, 11. Juli 2024 – Gestern fand in der Siegener Innenstadt eine Versammlung mit Aufzug unter dem Motto "Symbolisches Camp für Palästina" statt. Die Veranstaltung begann um 11:00 Uhr auf dem Scheinerplatz in Form eines Camps.
Der Aufzug startete um 17:30 Uhr und führte durch die Innenstadt von Siegen. Bis zu 70 Personen nahmen daran teil. Eine Abschlusskundgebung auf dem Scheinerplatz schloss sich an, die gegen 22:00 Uhr von der Versammlungsleiterin beendet wurde.
Die Polizei begleitete die Demonstration, die insgesamt friedlich und störungsfrei verlief.
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Erfolgreiche UV-Schutz-Aktion zur EURO 2024: Bundesamt für Strahlenschutz zieht positive Bilanz
München - Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zeigt sich äußerst zufrieden mit der Resonanz seiner Sonnencreme-Initiative während der Fußball-Europameisterschaft EURO 2024. Über 200 Spender für kostenlose Sonnencreme und UV-Schutz-Informationen wurden in den zehn Austragungsstädten bereitgestellt und von Tausenden Fans genutzt. BfS-Präsidentin Inge Paulini betont die große Bedeutung der Aktion für mehr Bewusstsein im Bereich UV-Schutz bei Sportevents und Großveranstaltungen.
"Die Aktion 'EURO 2024 UV-sicher' hat gezeigt, dass UV-Schutz auch bei Sportevents einen großen Stellenwert hat", so Paulini. "Die positive Resonanz und das rege Interesse der Besucher sollten ein Ansporn für zukünftige Veranstalter sein, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen und so einen effektiven Sonnenschutz zu gewährleisten."
Besonders erfreulich sei die hohe Nutzung der Sonnencreme-Spender in den Fanzonen gewesen. Bereits in der ersten Turnierhälfte musste Nachschub an Sonnencreme bereitgestellt werden. Schätzungsweise haben bis zum Halbfinale rund 250.000 Menschen von dem Angebot des BfS profitiert.
Paulini unterstreicht: "Unsere Umfragen zeigen, dass viele Menschen im Urlaub auf Sonnenschutz achten, aber bei Freizeitaktivitäten und Sportveranstaltungen noch Nachholbedarf besteht. Die EURO 2024 war eine Gelegenheit, dieses Bewusstsein zu stärken und Fans direkt vor Ort zu unterstützen."
Eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des BfS ergab, dass Besucher von Events sich mehr Maßnahmen zum UV-Schutz wünschen, darunter ausreichend Schattenplätze. Die Städte hatten in Vorbereitung auf die EURO 2024 diese Aspekte in ihre Planung integriert, unterstützt durch das Bundesumweltministerium (BMUV) im Rahmen einer nachhaltigen Fußball-EM.
Die Sonnencreme-Spender sollen auch nach der Europameisterschaft weiter genutzt werden, beispielsweise in Schwimmbädern, Bildungseinrichtungen und von Sportvereinen, um den UV-Schutz langfristig zu fördern und zu etablieren.
Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), www.bfs.de
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