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Schleswig-Holstein präsentiert Ostseebericht 2024
Heute stellte Europastaatssekretärin Anne Benett-Sturies im Europaausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages den Ostseebericht 2024 vor. Der Bericht dokumentiert die bedeutenden Aktivitäten und Erfolge der Landesregierung im Bereich der Ostseezusammenarbeit der letzten zwei Jahre. Benett-Sturies betonte, dass Schleswig-Holstein intensiv und erfolgreich im Ostseeraum aktiv sei und maßgeblich zur Entwicklung und Stärkung der Region beitrage.
Schleswig-Holstein führt seit Anfang des Jahres den Vorsitz im Netzwerk der Regionen im Ostseeraum (BSSSC) und setzt Schwerpunkte bei der Munitionsaltlasten-Bergung sowie dem Ausbau der Offshore-Windenergie. In der aktuellen Förderperiode sind schleswig-holsteinische Projektpartner an 11 Interreg-Projekten des Interreg-Ostseeprogramms beteiligt und erhielten insgesamt rund 4,3 Millionen Euro an Fördermitteln.
Ein weiteres wichtiges Element ist die Ostseejugendzusammenarbeit, die verschiedene Veranstaltungsformate umfasst. Unter der Federführung der Staatskanzlei fand letzten Sommer erstmals der Baltic Sea Region Hackathon "b_hack" statt. Vom 18. bis 21. Juli wird nun eine zweite Auflage in Lübeck mit rund 50 jungen Menschen aus dem gesamten Ostseeraum stattfinden.
Der Ostseebericht 2024 verdeutlicht die aktive Rolle Schleswig-Holsteins im Ostseeraum und unterstreicht die Fortschritte und Engagement des Landes in internationalen Kooperationsprojekten.
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Regionale Unterschiede im Durchschnittsalter der Bevölkerung in Baden-Württemberg
Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg veröffentlichte neue Daten zum Durchschnittsalter der Bevölkerung in verschiedenen Gemeinden des Landes. Besonders herausragend ist das Durchschnittsalter im Erholungsort Ibach im Landkreis Waldshut mit 53,2 Jahren, gefolgt von Büsingen am Hochrhein (Landkreis Konstanz) mit 51,5 Jahren und Moosburg im Landkreis Biberach mit 50,3 Jahren.
Die unterschiedliche Altersstruktur der Gemeinden wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter ein hoher Anteil an Studenten, das Vorhandensein von Klöstern sowie der Einfluss von Kurorten. Auch die Geburtenrate und der Anteil der ausländischen Bevölkerung spielen eine Rolle.
Ein wesentlicher Einflussfaktor auf das Durchschnittsalter ist zudem die Wanderungsbewegung der Bevölkerung. Während in den letzten Jahren verstärkt junge Erwachsene in die Groß- und Universitätsstädte gezogen sind, verlangsamt sich dieser Trend zunehmend.
Die aktuellen Daten bieten einen Einblick in die demografische Entwicklung und zeigen die Vielfalt der Altersstrukturen innerhalb Baden-Württembergs auf.
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Durchschnittliche Promotionsdauer in Baden-Württemberg beträgt 52 Monate
Eine aktuelle Studie des Statistischen Landesamtes zeigt, dass Promovierende an baden-württembergischen Hochschulen im Jahr 2023 durchschnittlich 52 Monate für ihre Promotion benötigten. Dies entspricht etwa 4,3 Jahren. Besonders schnell waren die schnellsten 25% der Absolventen, die ihre Promotion bereits nach maximal 40 Monaten abschließen konnten. Hingegen dauerten Promotionen in den Geisteswissenschaften im Durchschnitt 64 Monate, während in Mathematik und Naturwissenschaften die Promotionsdauer mit durchschnittlich 50 Monaten am kürzesten war. Beim Abschluss waren Promovierende im Durchschnitt 31 Jahre alt.
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Bayern stärkt Artenvielfalt mit "Volksbegehren Plus"
In Bayern feiert das "Volksbegehren Plus" seinen fünften Geburtstag mit Erfolgsmeldungen: Umweltminister Thorsten Glauber und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber ziehen eine positive Zwischenbilanz. Seit seiner Einführung vor fünf Jahren wurden rund 140 Millionen Euro zusätzlich für den Umweltschutz bereitgestellt. Die Maßnahmen umfassen unter anderem die Ausweitung des Vertragsnaturschutzprogramms und des Ökolandbaus. Das Ziel, den Artenschwund zu stoppen, treibt die Maßnahmen weiter voran, unterstützt von der breiten Zustimmung gesellschaftlicher Gruppen.