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- Kategorie: Rhein-Erft-Kreis (BM)
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Polizei Rhein-Erft-Kreis und Staatsanwaltschaft Köln klären brutalen Raubserie auf
Die Staatsanwaltschaft Köln und die Polizei des Rhein-Erft-Kreises haben in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt gegeben, dass durch intensive Ermittlungsarbeit insgesamt vier jugendliche Tatverdächtige identifiziert wurden, denen vier brutale Raubdelikte in Frechen zur Last gelegt werden. Die Kriminalbeamten der Polizei Rhein-Erft-Kreis durchsuchten am 2. Juli frühmorgens auf richterliche Anordnung drei Wohnungen in Frechen und stellten dort die Tatverdächtigen. Bei der Durchsuchung wurden die Mobiltelefone der Jugendlichen und ein Baseballschläger sichergestellt, die als mögliche Beweismittel dienen könnten.
Die Taten
Die Tatverdächtigen sollen seit Anfang Mai über eine Internetplattform mit dem gefälschten Profil einer jungen Frau Kontakt zu Männern aufgenommen haben, die ein erotisches Abenteuer suchten. Anstatt eines erotischen Treffens kam es jedoch zu brutalen Gewaltübergriffen und Raubdelikten. Die Taten fanden an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten in der Kapfenberger Straße in der Nähe des dortigen Wendehammers statt. Die Geschädigten berichteten, von mehreren jungen Männern angegriffen worden zu sein, von denen einige maskiert und mit einem Schlagwerkzeug bewaffnet waren. Die Opfer erlitten teilweise schwere Verletzungen, die mehrtägige Krankenhausaufenthalte erforderlich machten.
Ermittlungserfolge
Die Ermittler führten Befragungen im Umfeld der Tatorte durch und erhielten erste Zeugenhinweise. Durch die Auswertung von Fotos einer privaten Überwachungskamera konnten die Beamten schnell auf die Spur der Tatverdächtigen gelangen. Mehrere Geschädigte identifizierten die Minderjährigen eindeutig als Täter in einer Wahllichtbildvorlage.
Weitere Opfer gesucht
Die zuständigen Kriminalbeamten gehen derzeit davon aus, dass es noch weitere Überfälle und Raubdelikte gegeben haben könnte. Sie bitten daher weitere Opfer, sich vertrauensvoll an die Polizei zu wenden. Zeugenhinweise und Meldungen von weiteren Geschädigten können unter der Telefonnummer 02271 81-0 oder per Mail an
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis und die Staatsanwaltschaft Köln zeigen mit dieser erfolgreichen Ermittlungsarbeit, dass sie bestrebt sind, auch in komplexen Fällen wie diesem, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Bevölkerung zu schützen.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Tübingen (TÜ)
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Der Landkreis Tübingen ist ein Landkreis in Baden-Württemberg und bildet zusammen mit dem Landkreis Reutlingen und dem Zollernalbkreis die Region Neckar-Alb im Regierungsbezirk Tübingen. Der Landkreis hat Anteil am Oberen Gäu und am Schönbuch, reicht über das Albvorland bis an die Schwäbische Alb und wird vom Neckar durchflossen. Die Höhenlage erstreckt sich von 299 m ü. NHN bis 854 m ü. NHN.
Der Landkreis Tübingen grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Böblingen, Reutlingen, Zollernalbkreis, Freudenstadt und Calw. Er besitzt mehrere Naturschutzgebiete und liegt in einem vom Land Baden-Württemberg ermittelten Radonvorsorgegebiet.
Der Landkreis Tübingen entstand durch die Kreisreform in Baden-Württemberg am 1. Januar 1973 und umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 15 Gemeinden, darunter 3 Städte, welche zugleich Große Kreisstädte sind (Rottenburg am Neckar, Tübingen und Mössingen). Größte Stadt des Kreises ist Tübingen, kleinste Gemeinde ist Hirrlingen.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 232.803 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Naturschutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter mehrere Bundesstraßen und Bahnstrecken, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter der Kreiskliniken Tübingen GmbH, die mehrere Kliniken und Pflegeeinrichtungen im Landkreis betreibt.
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Nordfriesland (NF)
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Bernarda Fink: Eine Legende im internationalen Musikleben
Bernarda Fink, geboren als Kind slowenischer Eltern in Buenos Aires, hat ihre musikalische Reise am Instituto Superior de Arte del Teatro Colón begonnen. Heute ist sie eine der gefragtesten Konzert- und Liedsängerinnen weltweit, die von den renommiertesten Orchestern eingeladen wird. Ihr beeindruckendes Repertoire reicht vom Barock bis ins 20. Jahrhundert und hat sie in die wichtigsten Musikzentren der Welt geführt.
Einladungen und Aufführungen
Fink wird von den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Chicago Symphony Orchestra und vielen führenden Barockorchestern eingeladen. Sie hat die Ehre, unter berühmten Dirigenten wie Daniel Barenboim, Herbert Blomstedt, Sir John Eliot Gardiner, Sir Simon Rattle und Franz Welser-Möst zu singen. Ihre Präsenz ist in Spielplänen des Wiener Musikvereins und Konzerthauses, der Schubertiade Schwarzenberg, dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, dem Concertgebouw in Amsterdam, der Pariser Cité de la Musique, dem Edinburgh Festival, der New Yorker Carnegie Hall und Alice Tully Hall unerlässlich.
Bildung und Jury-Mitgliedschaften
Bernarda Fink widmet sich auch dem Nachwuchs, indem sie Meisterkurse anbietet, z.B. im Rahmen der Wiener Meisterkurse, beim YSP in Salzburg, bei der Akademie des Festivals in Aix-en-Provence und beim Aldeburgh Festival. Als erfahrenes Jury-Mitglied war sie beim Internationalen Lied-Wettbewerb der Wigmore Hall, beim Bach Wettbewerb in Leipzig, beim BBC Cardiff Singers of the World, beim Wettbewerb DAS LIED und beim ARD-Musikwettbewerb in München aktiv.
Diskografie und Auszeichnungen
Ihr umfangreiches Bühnen- und Konzertrepertoire ist durch eine beeindruckende Diskografie dokumentiert, die bereits die 60er Marke erreicht hat und sich von Monteverdi und Rameau bis hin zu Schubert und Bruckner erstreckt. Viele ihrer Platten wurden mit hoch angesehenen Preisen wie dem Diapason d’Or oder Grammy ausgezeichnet.
2006 wurde Bernarda Fink vom österreichischen Bundeskanzler mit dem Österreichischen Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Im Februar 2013 erhielt sie zusammen mit Marcos Fink den Preis der Prešeren-Stiftung für ihre gemeinsame Aufnahme "Slovenija!" und die damit verbundenen Konzerte. 2014 wurde ihr der Titel Österreichische Kammersängerin verliehen.
Bernarda Fink ist nicht nur eine herausragende Sängerin, sondern auch eine inspirierende Lehrerin und Mentorin, die die Musikwelt mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrem tiefgründigen Verständnis für Musik bereichert.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Sigmaringen (SIG, SLG, STO, ÜB)
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Der Landkreis Sigmaringen liegt im Süden Baden-Württembergs und bildet zusammen mit dem Bodenseekreis und dem Landkreis Ravensburg die Region Bodensee-Oberschwaben im Regierungsbezirk Tübingen. Der Landkreis wird auch als Dreiländerkreis bezeichnet, da sein Territorium zu ähnlichen Anteilen zu den historischen Ländern Baden, Württemberg und Hohenzollern gehörte.
Geographisch hat der Landkreis Anteile an der Schwäbischen Alb, Oberschwaben, dem Linzgau, dem Oberen Donautal und am Alpenvorland. Die höchste Erhebung ist der Schnaitkapf bei Schwenningen mit 920,3 m ü. NHN, der tiefste Punkt liegt an der Aach auf der Gemarkung von Herdwangen-Schönach mit 536,3 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an die Landkreise Reutlingen, Biberach, Ravensburg, Bodenseekreis, Konstanz, Tuttlingen und Zollernalbkreis.
Der Landkreis Sigmaringen entstand 1925 durch die Vereinigung der beiden preußischen Oberämter Sigmaringen und Gammertingen. Nach 1945 war der Landkreis Sigmaringen Bestandteil des Landes Württemberg-Hohenzollern, das 1952 im Land Baden-Württemberg aufging. Seither gehört er dem Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern, bzw. dem Regierungsbezirk Tübingen an.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 134.045 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Naturschutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter mehrere Bundesstraßen und Bahnstrecken, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter der Kreiskliniken Sigmaringen GmbH, die mehrere Kliniken und Pflegeeinrichtungen im Landkreis betreibt.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Schwarzwald-Baar-Kreis (VS)
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Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg mit 217.181 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) und gehört zur Region Schwarzwald-Baar-Heuberg im Regierungsbezirk Freiburg. Der Landkreis erstreckt sich zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb und ist bekannt als Quellenland, da hier sowohl die Donau als auch der Neckar entspringen.
Geographisch umfasst der Landkreis den Südosten des Mittleren Schwarzwalds, den nördlichen Teil des Randen sowie die Landschaft Baar. Die höchste Erhebung des Kreises liegt bei 1.164 m, der tiefste Punkt bei 472 m. Der Landkreis grenzt an mehrere Landkreise in Baden-Württemberg sowie an den Schweizer Kanton Schaffhausen.
Der Schwarzwald-Baar-Kreis wurde durch die Kreisreform am 1. Januar 1973 durch Vereinigung der Landkreise Donaueschingen und Villingen sowie einiger Gemeinden aus anderen Landkreisen gebildet. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis 20 Gemeinden, darunter zehn Städte und zwei Große Kreisstädte (Donaueschingen und Villingen-Schwenningen). Größte Stadt ist Villingen-Schwenningen, kleinste Gemeinde ist Gütenbach.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 217.181 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Naturschutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter mehrere Bundesstraßen und Bahnstrecken, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH, die mehrere Kliniken und Pflegeeinrichtungen im Landkreis betreibt.
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