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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Hohenlohekreis (KÜN, ÖHR)
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Der Hohenlohekreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg, der nach der historischen Region Hohenlohe benannt ist. Er entstand im Zuge der Kreisreform 1973 aus den Altkreisen Öhringen und Künzelsau und ist der kleinste Landkreis Baden-Württembergs gemessen an seiner Einwohnerzahl. Verwaltungssitz des Kreises ist Künzelsau, die größte Stadt ist Öhringen.
Geographisch hat der Hohenlohekreis Anteil an der Hohenloher Ebene und am südlichen Bauland sowie an den Waldenburger Bergen. Durch das Kreisgebiet fließen die Jagst und der Kocher, beide Nebenflüsse des Neckars. Der Hohenlohekreis grenzt an die Landkreise Neckar-Odenwald-Kreis, Main-Tauber-Kreis, Schwäbisch Hall und Heilbronn.
Der Hohenlohekreis besitzt mehrere Naturschutzgebiete und umfasst nach Abschluss der Gemeindereform 16 Gemeinden, darunter acht Städte. Größte Stadt ist Öhringen, kleinste Gemeinde ist Zweiflingen.
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- Geschrieben von: Polizei - Pressemeldungen
- Kategorie: Köln (kreisfreie Stadt)(K)
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Köln: 36-Jähriger mit Schussverletzung notoperiert - Mordkommission ermittelt
Köln - Am Freitagabend, dem 5. Juli, wurde ein 36-jähriger Mann mit einer mutmaßlichen Schussverletzung im Rücken in ein Krankenhaus eingeliefert und notoperiert. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln haben eine Mordkommission eingerichtet, die die Ermittlungen zu dem Vorfall aufnimmt.
Laut ersten Erkenntnissen alarmierte ein Bekannter des Opfers den Rettungsdienst, nachdem der 36-Jährige am späten Freitagabend dessen Wohnung auf der Fritz-Erler-Straße in Seeberg aufgesucht hatte. Die Hintergründe des Vorfalls sind bislang unklar. Der Verletzte wird nach wie vor intensivmedizinisch versorgt.
Die Ermittler der Mordkommission bitten um Hinweise zu dem Vorfall und können unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an
Die Polizei Köln und die Staatsanwaltschaft sind bestrebt, die Umstände dieses schwerwiegenden Vorfalls aufzuklären und hoffen auf die Unterstützung der Bevölkerung bei der Suche nach möglichen Hinweisen.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Heilbronn (Landkreis)(HN)
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Der Landkreis Heilbronn ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg mit 353.283 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) und gehört zur Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter 17 Städte, und hat eine Fläche von 1.099,94 km².
Geographisch wird der Landkreis vom Neckar durchflossen, der das Kreisgebiet in zwei etwa gleich große Teile teilt. Der Landkreis grenzt an mehrere andere Landkreise und den Stadtkreis Heilbronn, der mitten im Kreisgebiet liegt, aber nicht zum Landkreis gehört.
Der Landkreis Heilbronn geht zurück auf das alte Oberamt Heilbronn, das nach dem Übergang der ehemaligen Reichsstadt an Württemberg 1803 errichtet wurde. Bei der Kreisreform 1973 wurde der Landkreis um Gemeinden aus mehreren anderen Landkreisen erweitert und erreichte seine heutige Ausdehnung.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 353.283 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Naturschutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter die Bundesautobahn 6 und mehrere Bahnstrecken, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter der Kliniken im Landkreis.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Heidenheim (HDH)
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Der Landkreis Heidenheim ist einer der kleinsten Landkreise in Baden-Württemberg und bildet zusammen mit dem Ostalbkreis die Region Ostwürttemberg im Regierungsbezirk Stuttgart. Mit 135.035 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) und einer Fläche von 627,12 km² ist er der östlichste Kreis des Bundeslandes.
Geographisch liegt der Landkreis hauptsächlich auf der östlichen Hochfläche der Schwäbischen Alb und wird von der Brenz durchflossen, einem Nebenfluss der Donau. Der Landkreis grenzt an mehrere Landkreise in Baden-Württemberg und Bayern.
Der Landkreis Heidenheim geht zurück auf das württembergische Oberamt Heidenheim, das 1808 um das Oberamt Giengen erweitert wurde. Bei der Kreisreform 1973 blieb der Landkreis unverändert und umfasst heute elf Gemeinden, darunter vier Städte.
Die Einwohnerzahl des Landkreises ist im Laufe der Jahre gestiegen und beträgt zum 31. Dezember 2022 135.035 Einwohner. Der Landkreis verfügt über eine vielfältige Naturlandschaft mit mehreren Naturschutzgebieten. Infrastrukturell bietet der Landkreis gute Verkehrsanbindungen, darunter die Bundesautobahn 7 und mehrere Bahnstrecken, sowie eine Reihe von Kreiseinrichtungen.
Der Landkreis ist auch Träger mehrerer beruflicher Schulen und Krankenpflegeschulen, sowie Gesellschafter des Klinikums Heidenheim und der Geriatrischen Rehabilitationsklinik Giengen an der Brenz.
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- Geschrieben von: info@presseportal.de (presseportal.de)
- Kategorie: Calw (CW)
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Wildberg: Betrunkener Autofahrer (31) verursacht Unfall und flüchtet
Wildberg - In der vergangenen Nacht ist ein 31-jähriger Autofahrer in Wildberg vermutlich im alkoholisierten Zustand in einen Unfall verwickelt und anschließend von der Unfallstelle geflohen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend gegen 22:30 Uhr auf der Sulzer Straße, als der Fahrer versuchte, in die Wächtersbergstraße einzubiegen.
Laut ersten Ermittlungen berührte der 31-Jährige bei dem Abbiegeversuch den Bordstein linksseitig, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, woraufhin er mit einer Straßenlaterne kollidierte. Statt auf den Unfall zu reagieren, soll der Fahrer sein Auto zurückgelassen und zu Fuß von der Unfallstelle weggegangen sein.
Polizeibeamte des Reviers Nagold fanden rasch den mutmaßlichen Fahrzeugführer, bei dem sie Anzeichen einer Alkoholisierung feststellten. Ein Alkoholvortest ergab einen Wert von über drei Promille. Der 31-Jährige wurde veranlasst, eine Blutprobe abzugeben, und sein Führerschein wurde von den Beamten eingezogen.
Der Sachschaden des Unfalls wird nach ersten Schätzungen auf rund 1000 Euro beziffert. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der genauen Umstände und des Verhaltens des Fahrers laufen derzeit.
Die Polizei appellierte an die Bevölkerung, bei Alkoholkonsum nie das Steuer eines Fahrzeugs zu übernehmen und im Falle eines Unfalls stets bei der Polizei zu bleiben, um die Situation zu klären und gegebenenfalls Hilfe zu leisten.
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