Deutschland
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Stuttgart (Landeshauptstadt)(S)
- Zugriffe: 130
Stuttgart entwickelt Strategie gegen Einsamkeit: Ein Ansatz für die gesamte Bundesrepublik
Einsamkeitserlebnisse ziehen sich durch die gesamte Stadtgesellschaft und alle Altersgruppen. Menschen, die gesundheitlich belastet sind, Armut erfahren oder einen Migrationshintergrund haben, sind besonders häufig betroffen. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat seit 2022 eine Strategie gegen Einsamkeit entwickelt, an der Partner aus der Stadtverwaltung und der Stadtgesellschaft teilnehmen. So ließ sich ein breites Netzwerk aufbauen, das durch verschiedene Maßnahmen und gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Bürgerinnen und Bürger direkt anspricht und ihnen Informationen und Unterstützung bietet.
Breite Ausrichtung und bundesweite Resonanz
Die Stuttgarter Strategie gegen Einsamkeit stößt aufgrund ihrer breiten Ausrichtung bundesweit auf Resonanz. „Um Wege aus der Einsamkeit zu finden, braucht es uns alle als Stadtgemeinschaft“, sagt die Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, Dr. Alexandra Sußmann. „Wir haben in Stuttgart eine breite Vielfalt an Treffpunkten, Einrichtungen, Angeboten und entwickeln durchgehend neue Ansätze.“ Das sichere den Zusammenhalt in der Stadt. Sußmann weiter: „Ich danke unseren Partnerinnen und Partnern, wie der Liga der Wohlfahrtspflege, unseren Stuttgarter Stiftungen und Initiativen, Sport- und Kulturangeboten und vielen städtischen Ämtern für ihr beständiges Engagement gegen Einsamkeit seit dem Jahr 2022.“
Vielfältige Auslöser und gravierende Auswirkungen
Die Auslöser für Einsamkeit sind vielfältig, die Auswirkungen sind gravierend. Stigmatisierung, psychische und physische Erkrankungen, persönlicher und sozialer Rückzug sind mögliche Folgen. Maßnahmen in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Pflege, Kultur, Sport, Stadtplanung sowie Bürgerschaftliches Engagement wirken Einsamkeit entgegen und ermöglichen Begegnung und sozialen Austausch. Gemeinsame Bewegung, wie Sport im Park, ein Kurs bei der vhs, der Besuch in einem Stadtteilhaus, ein gemeinsames Mittagessen im Quartier oder auch der Besuch einer Beratungsstelle: Es gibt viele Wege aus der Einsamkeit.
Bundesweites Thema Einsamkeit
Das Thema Einsamkeit ist nicht nur in Stuttgart präsent. Es zieht sich durch die gesamte Bundesrepublik. Die Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat im Mai dieses Jahres das erste Einsamkeitsbarometer vorgestellt. Es basiert auf einer bundesweit erstmaligen Analyse des Einsamkeitserlebens in Deutschland. Die Studie belegt, dass sich Einsamkeit durch die gesamte Gesellschaft zieht (11,3 Prozent der Gesamtbevölkerung) und dass Einsamkeitsbelastungen die Einstellungen zur Demokratie beeinflussen. Personen mit erhöhter Einsamkeitsbelastung haben ein niedrigeres Vertrauen in politische Institutionen, nehmen seltener an Wahlen teil und sind insgesamt weniger engagiert.
Deshalb ist es nicht nur für die Einzelnen, sondern auch für die Gesellschaft wichtig, Einsamkeit entgegenzuwirken.
Eine Themenseite zu der Kampagne ist auf der Internetseite der Stadt Stuttgart zu finden unter: www.stuttgart.de/gemeinsam.
Die Stuttgarter Strategie gegen Einsamkeit zeigt, dass es möglich ist, als Stadtgemeinschaft aktiv gegen Einsamkeit vorzugehen und dabei bundesweit Anschluss zu finden. Die breite Ausrichtung und das Engagement vieler Partner zeigen Wege auf, wie Einsamkeit in Städten bekämpft werden kann und welche positiven Auswirkungen dies auf die Gesellschaft haben kann.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Deutschland
- Zugriffe: 139
Deutschland stärkt Beziehungen im Indo-Pazifik: Botschaftseröffnung und kulturelle Rückgabe im Fokus
Die Bundesregierung hat ihre Verpflichtung zur Stärkung der Beziehungen im Indo-Pazifik und zur Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen betont. In einer jüngsten Mitteilung hat eine Vertreterin der Bundesregierung ihre Reise durch die pazifischen Inselstaaten begonnen, um regionale und multilaterale Fragen zu erörtern und historische Beziehungen zu vertiefen.
Engagement im Indo-Pazifik
Der Indo-Pazifik ist ein Schlüsselgebiet für viele der großen Menschheitsfragen des 21. Jahrhunderts, einschließlich des Klimaschutzes, der Lebensgrundlagen, der regelbasierten internationalen Ordnung, des Kulturgütererhalts und der Aufarbeitung der deutschen Kolonialvergangenheit. Die Eröffnung einer deutschen Botschaft in Suva und die hochrangigen Reisen von Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung in den letzten zwei Jahren unterstreichen das Engagement Deutschlands in der Region.
Besuch in Samoa
Die Vertreterin der Bundesregierung freut sich, als erste seit über 30 Jahren in Samoa zu sein und mit der samoanischen Regierung über regionale und multilaterale Fragen zu sprechen. Ein besonderer Moment wird die feierliche Rückgabe eines historischen Bootsstevens aus der Sammlung des Bremer Übersee-Museums an Samoa sein. Dieses Artefakt kehrt endlich dorthin zurück, wo es hingehört, und stellt damit die koloniale Vergangenheit in der Region in den Fokus. Der Bootssteven wird ab September 2024 in einer gemeinsam mit dem Übersee-Museum Bremen entwickelten Ausstellung an der National University of Samoa zu sehen sein.
Erster Besuch in den Salomonen
Der Besuch der Vertreterin der Bundesregierung auf den Salomonen markiert den ersten Besuch einer Bundesregierungsvertreterin überhaupt und zeigt, dass es noch viel Aufholbedarf gibt. Der Dialog mit den Mitgliedern der neugewählten Regierung und Projektbesuche vor Ort sind von entscheidender Bedeutung.
Austausch in Papua-Neuguinea
In Papua-Neuguinea, dem größten pazifischen Inselstaat, wird die Vertreterin der Bundesregierung sich mit Regierungsmitgliedern, Kirchenvertretern sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und aus Museen zu bilateralen und regionalen Themen sowie zur kolonialen Vergangenheit austauschen. Das Ziel ist, die Zusammenarbeit in internationalen Foren und beim Kampf gegen die Folgen des Klimawandels weiter zu vertiefen.
Deutschland zeigt mit diesen Maßnahmen sein Engagement für eine engere Zusammenarbeit und den respektvollen Umgang mit gemeinsamen historischen Herausforderungen im Indo-Pazifik.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Baden-Württemberg
- Zugriffe: 90
Baden-Württemberg erreicht niedrigsten Treibhausgasausstoß seit 1990
Die Klimabilanz 2023 des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg zeigt einen bemerkenswerten Rückgang der Treibhausgas-Emissionen. Nach ersten Schätzungen wurden im vergangenen Jahr 62,7 Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen, was einem Rückgang von 9,3 Millionen Tonnen oder 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit ist der Treibhausgasausstoß auf den niedrigsten Stand seit 1990 gefallen, sogar unter das pandemiebedingt niedrige Emissionsniveau von 2020.
Ministerin Thekla Walker lobt den Erfolg
Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Energie und Klimaschutz, betont den großen Erfolg der Menschen im Land. "Die Bürgerinnen und Bürger bauen Solaranlagen an den Balkon oder auf ihr Dach, sie erneuern die Heizung, sie sparen Energie. Unternehmen stellen auf klimafreundliche Produktion um, Kommunen treiben die Wärmewende voran, Behörden machen Tempo bei den Genehmigungen von Anlagen erneuerbarer Energie." Die Energiewende in Baden-Württemberg funktioniert laut Walker, und die Energiewirtschaft ist dank des Ausbaus der Erneuerbaren Energien inzwischen deutlich weniger anfällig für das Preisroulette der Öl- und Gasbörsen.
Verkehrsbereich bleibt größter Emissionssektor
Der mit Abstand größte Teil der Treibhausgas-Emissionen kommt weiterhin aus dem Verkehrsbereich mit 32 Prozent, gefolgt von den Sektoren Energiewirtschaft und Gebäude mit jeweils 23 Prozent. Die Industrie verursachte 2023 insgesamt knapp 15 Prozent, die Landwirtschaft sieben Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen in Baden-Württemberg. Der Bereich Abfall- und Abwasserwirtschaft war 2023 für weniger als 0,5 Prozent der Gesamtemissionen verantwortlich.
Energiewirtschaft trägt wesentlich zur Emissionsreduktion bei
Der wesentliche Beitrag zur gesamten Emissionsreduktion 2023 kam von der Energiewirtschaft. Nach einem zweijährigen Anstieg gingen die Treibhausgas-Emissionen des Energiesektors durch die zuletzt stark gesunkene Steinkohleverstromung kräftig um 31,6 Prozent zurück. Die Bruttostromerzeugung aus Steinkohle verzeichnete 2023 einen erheblichen Rückgang (minus 46 Prozent). Auch der Treibhausgasausstoß der Industrie lag im Jahr 2023 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (minus 14,5 Prozent).
Weitere Entwicklungen
Im Verkehrssektor wurden 2023 insgesamt nur geringfügig mehr Treibhausgase ausgestoßen als im Vorjahr (Anstieg von 0,3 Prozent). Die Treibhausgas-Emissionen des Gebäudesektors sind im Jahr 2023 um 7,7 Prozent gesunken, hauptsächlich aufgrund der milden Witterung während der Heizperiode und anhaltender Einsparbemühungen. Die Treibhausgas-Emissionen der Landwirtschaft sanken im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent, was im Wesentlichen auf den Rückgang der Tierbestände und eine reduzierte Stickstoffdüngung zurückzuführen ist.
Schwankungen bei der Kohleverstromung
Die enormen Schwankungen bei der Kohleverstromung resultieren aus der Gaskrise 2022. Baden-Württemberg hat mit die jüngsten Steinkohleblöcke Deutschlands, die im europäischen Strommarkt nach dem Merit Order-Prinzip vergleichsweise früh gezogen werden. Dies war aufgrund des Wegfalls von Gaslieferungen in 2022 häufig der Fall, in 2023 jedoch nicht mehr. Zeitgleich kam es 2022 zu einem starken Produktionsabfall in den französischen Atomkraftwerken durch Abschaltungen, was zu einer erhöhten Kohleverstromung führte. Auch diese Lage hat sich entspannt. Im Zusammenspiel mit einem Zubau der installierten Leistung Solarenergie von 1,9 Gigawatt in 2023 wurde so die Kohle aus dem Markt gedrängt.
Die Klimabilanz 2023 zeigt, dass Baden-Württemberg erfolgreich auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und klimafreundlicheren Zukunft ist. Der Rückgang der Treibhausgas-Emissionen ist ein wichtiger Schritt in Richtung der im Klimagesetz des Landes formulierten Zielerreichung für das Jahr 2030.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Baden-Württemberg
- Zugriffe: 83
Polizei Stuttgart testet innovative Mobile Wache: Flexibler Einsatz für mehr Sicherheit
Stuttgart – Die Polizei Stuttgart hat ein innovatives Projekt gestartet: Ein speziell ausgebautes Polizeifahrzeug dient als Mobile Wache und wird für ein Jahr getestet. Ziel ist es, den Polizeidienst flexibler und präsenter zu gestalten, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen.
„Die Menschen in Baden-Württemberg sollen Tag und Nacht sicher sein und sich auch sicher fühlen. Mit der neuen Mobilen Wache bringen wir die Polizei noch näher und flexibler zu den Menschen“, erklärte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl bei der Übergabe des Fahrzeugs an den Polizeipräsidenten des Polizeipräsidiums Stuttgart, Markus Eisenbraun.
Ausstattung und Funktionalität
Die Mobile Wache ist ein vielseitig einsetzbares Polizeifahrzeug, das die Polizistinnen und Polizisten standortunabhängig bei ihrer Arbeit unterstützt. Das Fahrzeug ist ein MAN TGE 3.180 mit einer Motorleistung von 130 Kilowatt (177 PS) und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm. Es ist in zwei Bereiche unterteilt: Ein mobiler Arbeitsplatz im Heckbereich und ein Kontaktbereich mit Arbeitstisch im Frontbereich.
Die umfangreiche Ausstattung umfasst:
- Einen vollwertigen mobilen Arbeitsplatz mit Laptop, Drucker und Dokumentenprüfgerät
- Einen W-LAN-Router mit 5G-Technik
- Zugang zu polizeilichen Datenbanken
- Klimaanlage
- Markise und Kühlbox für heiße Tage
Diese Ausstattung ermöglicht es den Polizeibeamtinnen und -beamten, ortsunabhängig Aufgaben wie Fahndungsmaßnahmen, Kontrollen oder Sachbearbeitungen durchzuführen. Insgesamt hat die Polizei rund 115.000 Euro in die Mobile Wache investiert.
Flexibler Einsatz und Pilotphase
Die Mobile Wache wird für ein Jahr in Stuttgart getestet und in möglichst vielen verschiedenen Einsätzen erprobt. Der Auftakt findet im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft 2024 statt. Die Ergebnisse dieser Pilotphase sollen als Grundlage für eine Weiterentwicklung und mögliche landesweite Einführung der Mobilen Wache dienen.
„Von Großveranstaltungen wie der Fußball-Europameisterschaft über Wochenmärkte bis hin zu Präventionsangeboten – die Mobile Wache unterstützt in Stuttgart von nun an in den unterschiedlichsten Situationen“, so Minister Strobl.
Mehr Präsenz und Sicherheit
Mit der Mobilen Wache kann die Polizei in kürzester Zeit eine erkennbare Ansprechstelle vor Ort einrichten und auf verschiedene Einsatzanlässe schnell, flexibel und professionell reagieren. Diese erhöhte Präsenz soll das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung stärken und den Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie der Polizei erleichtern.
Das Projekt unterstreicht das Engagement der Polizei Stuttgart, innovative Lösungen zu finden, um den Service für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern und die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Die einjährige Pilotierungszeit wird zeigen, ob und wie die Mobile Wache langfristig in den Polizeidienst integriert werden kann.
- Details
- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Heilbronn (Landkreis)(HN)
- Zugriffe: 174
Erfolgreicher Abschluss der städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme „Ortszentrum“ in Gemmingen
Gemmingen – Die städtebauliche Erneuerungsmaßnahme „Ortszentrum“ in Gemmingen wurde erfolgreich abgeschlossen. Mit rund 4,05 Millionen Euro Fördermitteln hat das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen die Sanierung unterstützt. Ministerin Nicole Razavi betonte anlässlich des Abschlusses die erheblichen Verbesserungen der Wohn- und Lebensqualität, die durch die Städtebauförderung erreicht wurden.
Städtebauförderung als Motor für Entwicklung
„Gemmingen ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine Gemeinde und vor allem ihre Bürgerinnen und Bürger von der Städtebauförderung profitieren. Die Wohn- und Lebensqualität im Ortszentrum konnte durch die städtebauliche Erneuerung erheblich verbessert werden“, erklärte Ministerin Razavi. Sie hob die vielfältigen Vorteile der Städtebauförderung hervor: „Quartiere werden aufgewertet, Brachflächen neu genutzt und es kann dringend benötigter Wohnraum entstehen. Zudem löst jeder Fördereuro bis zu acht weitere Euro an Folgeinvestitionen aus. Davon profitieren ganz besonders auch das regionale Baugewerbe und das Handwerk.“
Fortschritte in Wohnraum und Infrastruktur
Seit der Aufnahme des Sanierungsgebiets „Ortszentrum“ in die Städtebauförderprogramme im Jahr 2008 hat sich in Gemmingen viel verändert. Es wurden 29 neue Wohnungen gebaut und Bestandsgebäude mit 23 Wohnungen modernisiert. Die Aufenthaltsqualität wurde durch attraktive Umgestaltungen von Straßen und Plätzen deutlich verbessert, was auch der Verkehrssicherheit zugutekommt. Eine Ergänzung des Fuß- und Radwegenetzes erhöht zusätzlich den Komfort und die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger.
Historisches Gärtnerhaus als neues „Haus der Vereine“
Ein besonderes Highlight der Erneuerungsmaßnahme ist die umfassende Sanierung des 200 Jahre alten „ehemaligen Gärtnerhauses“. Das ortsbildprägende Gebäude erwachte aus seinem Dornröschenschlaf und steht nun als „Haus der Vereine“ für Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Idyllisch am Rande des Schlossparks gelegen, bereichert es das soziale Zusammenleben in der Gemeinde.
Weitere bedeutende Maßnahmen umfassen die Modernisierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, das als Kindergarten genutzt wird, sowie die Schaffung eines neuen Rathausplatzes mit einer angrenzenden Seniorenwohnanlage. „Mit Hilfe der Städtebauförderung konnte in Gemmingen viel Gutes bewirkt werden. Das Ortszentrum hat in den Bereichen Wohnen, Kultur, Kinderbetreuung und Freizeit spürbar an Attraktivität gewonnen“, betonte Ministerin Razavi.
Fazit
Der erfolgreiche Abschluss der städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme „Ortszentrum“ zeigt, wie gezielte Fördermittel zur nachhaltigen Entwicklung und Aufwertung einer Gemeinde beitragen können. Die umfassenden Sanierungen und Modernisierungen haben nicht nur das Ortsbild von Gemmingen verbessert, sondern auch die Lebensqualität der Einwohner erheblich gesteigert. Gemmingen dient damit als Vorbild für andere Gemeinden, die von ähnlichen Fördermaßnahmen profitieren könnten.
- Buchenzellstoff als nachhaltige Textilfasern
- Joachim Krimmer erhält Bundesverdienstkreuz
- Stechmücken-Saison hat begonnen
- Kooperation der Frühen Hilfen mit dem Zollernalb Klinikum
- Karstädt: Start der Zirkuswoche
- Kierspe - Betrüger durchkreuzen Urlaubspläne
- Zollernalbkreis
- Kulturpreis 2024 der Stadt Dreieich: Jetzt Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen
- Landkreis Waldshut
- Landkreis Tuttlingen
- Raubserie geklärt – Vier jugendliche Tatverdächtige identifiziert
- Landkreis Tübingen
- Liedkunst im Schloss vor Husum
- Landkreis Sigmaringen
- Schwarzwald-Baar-Kreis
- Landkreis Schwäbisch Hall
- Landkreis Rottweil
- Rhein-Neckar-Kreis
- Landkreis Reutlingen
- Landkreis Reutlingen
- Rems-Murr-Kreis
- Landkreis Ravensburg
- Landkreis Rastatt
- Ostalbkreis
- Neckar-Odenwald-Kreis
- Main-Tauber-Kreis
- Landkreis Ludwigsburg
- Landkreis Lörrach
- Landkreis Konstanz
- Landkreis Karlsruhe
- Hohenlohekreis
- POL-K: 240707-1-K 36-Jähriger durch mutmaßliche Schussabgabe im Stadtbezirk Chorweiler lebensgefährlich verletzt - Zeugensuche
- Landkreis Heilbronn
- Landkreis Heidenheim
- Wildberg - Auto nach Unfall zurückgelassen
- Landkreis Göppingen
- Landkreis Freudenstadt
- Landkreis Esslingen
- Landkreis Emmendingen
- Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
- Bodenseekreis
- Landkreis Böblingen
- Landkreis Biberach
- Alb-Donau-Kreis
- Stuttgart
- Pforzheim
- Mannheim
- Karlsruhe
- Heilbronn
- Heidelberg
- Freiburg im Breisgau
- Baden-Baden
- Baden-Württemberg
- Stadt Ludwigshafen: Land übernimmt 565 Millionen Euro Altschulden
- 13.566 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt: Erfolgreiche Bopparder Premiere beim Stadtradeln
- Südwestindustrie im Jahr 2023 – Positive Beschäftigtenentwicklung im Land mit regionalen Unterschieden
- Polizei-Bilanz nach dem letzten EM-Spiel in Stuttgart
- Bad Peterstal-Griesbach
- Bad Peterstal-Griesbach
- Appenweier
- Appenweier
- Achern
- Achern
- Huchenfeld
- Wurmberg
- Wurmberg
- Wimsheim
- Wimsheim
- Wiernsheim
- Wiernsheim
- Tiefenbronn
- Tiefenbronn
- Tiefenbronn
- Straubenhardt
- Straubenhardt
- Sternenfels
- Sternenfels
- Ötisheim
- Ötisheim
- Ölbronn-Dürrn
- Ölbronn-Dürrn
- Niefern-Öschelbronn
- Niefern-Öschelbronn
- Neulingen
- Neulingen
- Neuhausen
- Neuhausen
- Mönsheim
- Mönsheim
- Königsbach-Stein
- Königsbach-Stein
- Kieselbronn
- Kieselbronn
- Keltern
- Keltern
- Kämpfelbach
- Kämpfelbach
- Eyachtal
- Eyachtal
- Knittlingen