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- Kategorie: Bochum (kreisfreie Stadt)(BO, WAT)
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Bücherei Linden bietet kostenlose Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche
Die Bücherei Linden, Hattinger Straße 804-806, hat in der kommenden Woche noch freie Plätze für zwei spannende kostenlose Veranstaltungen. Interessierte können sich unter der Rufnummer 0234 9409684 oder per Mail an
Handlettering-Workshop für Kinder und Jugendliche
Am Montag, 15. Juli, bietet die Bücherei Linden ab 14.30 Uhr einen Handlettering-Workshop an, bei dem Ingrid Schmechel Interessierten im Alter von zehn bis 14 Jahren das kunstvolle Zeichnen von Buchstaben vermittelt. Diese Veranstaltung wird vom Kulturrucksack gefördert und bietet Kindern die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten zu entwickeln und neue Techniken zu erlernen.
Reptilien und Fossilien für die Kleinen
Am Dienstag, 16. Juli, informiert Wildnispädagoge Martin Maschka ab 16.30 Uhr Menschen ab fünf Jahren über Reptilien und Fossilien. Diese Veranstaltung ist eine tolle Gelegenheit für Kinder, mehr über die faszinierende Welt der Tiere und die Geschichte der Erde zu erfahren und ihre Neugierde zu wecken.
Die Bücherei Linden freut sich darauf, viele neue Gesichter begrüßen zu dürfen und den Kindern und Jugendlichen ein unterhaltsames und lehrreiches Programm zu bieten.
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Bochum und 600 weitere Städte setzen beim Flaggentag von „Mayors for Peace“ ein Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen
Am 8. Juli findet der diesjährige Flaggentag der Organisation „Mayors for Peace“ statt, bei dem die Stadt Bochum gemeinsam mit rund 600 weiteren Städten in Deutschland ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen setzt und die Flaggen hisst. Dieses Jahr stehen Kriege, der Klimawandel und die weltweite Bedrohung der Demokratien im Fokus.
Bochums Engagement für Frieden
Oberbürgermeister Thomas Eiskirch betont die Verantwortung der Städte für die Sicherheit ihrer Einwohnerinnen und Einwohner und erklärt: „Mit dem Hissen der Flagge setzen auch wir in Bochum in diesem Jahr wieder ein Zeichen für eine Welt ohne Atomwaffen. Als Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für Frieden engagieren wir uns trotz der schwierigen Zeiten für nukleare Abrüstung. Eine friedliche und sichere Zukunft lässt sich nur in einer Welt ohne Atomwaffen gestalten.“
Aktuelle Zahlen und Entwicklungen
Laut dem aktuellen Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes SIPRI reduzierte sich der weltweite Bestand an Atomsprengköpfen auf schätzungsweise 12.121. Die Zahl der in hoher Alarmbereitschaft gehaltenen Sprengköpfe stieg jedoch auf rund 2.100. Neun Länder verfügen über Atomwaffen, wobei die USA und Russland die meisten akut einsatzbereiten Waffen besitzen. China baut sein Atomwaffenarsenal in großer Schnelligkeit weiter aus. In allen nuklear bewaffneten Staaten sieht SIPRI Bestrebungen, die Bestände zu modernisieren.
Der anhaltende russische Angriffskrieg auf die Ukraine geht einher mit einem Rückzug Russlands aus internationalen Verträgen, wie dem New START-Vertrag und dem CTBT (Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty).
Mayors for Peace
Die Organisation Mayors for Peace wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet und setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein. Das weltweite Netzwerk greift auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 8.000 Städte gehören dem Netzwerk an, darunter mehr als 700 Städte in Deutschland. Rund 400 Städte in Deutschland beteiligen sich in diesem Jahr am Flaggentag.
Der Flaggentag von „Mayors for Peace“ ist ein wichtiges Ereignis, das Städte weltweit zusammenbringt, um für eine friedliche und sichere Zukunft ohne Atomwaffen einzutreten und die Bedeutung dieses Ziels in einer Zeit globaler Krisen zu betonen.
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- Kategorie: Reutlingen (RT)
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Kunst in der Mittagspause: Kurzführung im Kunstmuseum Reutlingen
Wer an einem Mittwoch in der Mittagspause ein kleines Kunst-Häppchen genießen möchte, ist am 10. Juli von 12:00 bis 12:30 Uhr im Kunstmuseum Reutlingen | Galerie in den Wandel-Hallen genau richtig. In einer entspannten Atmosphäre bietet die Kurzführung mit Kurator Johannes Krause-Schenk erfrischende Einblicke in die Ausstellung „Simone Eisele: after Millet. 19. Stipendiatin der HAP Grieshaber Stiftung“.
Simone Eisele: after Millet
Simone Eisele (*1994 in Reutlingen) präsentiert in dieser Ausstellung neu entstandene Plastiken und installative Arbeiten aus den letzten Monaten im Atelier der HAP Grieshaber Stiftung. Ihre Arbeiten reagieren auf ihre zeitweilige Rückkehr in den ländlichen Raum, auf die politischen und familiären Ereignisse der letzten Monate und nicht zuletzt auf das Umfeld, in dem sie aufgewachsen ist. Dabei greift die Künstlerin hintergründige Motive der einst außerordentlich populären Malerei Jean-François Millets sowie deren Replikation in der Kunst der Moderne und Postmoderne auf. Eisele orientiert sich an Motiven des sogenannten einfachen Lebens, körperlicher Arbeit (von Frauen) und ihrer postindustriellen Entfremdung. Das Interesse an Populärkultur, Mythen und Bräuchen bringt sie auf einen schmalen Kurs zwischen dem flüchtigen Idyll und einer Kontrastierung nachgeahmten Alltags mit dem musealen Raum.
Teilnahme: 3 EUR pro Person. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bernard Aubertin: Rouge et plus
Am Donnerstag, 11. Juli um 18 Uhr führen Stef Stagel und Steffen Schlichter im Kunstmuseum Reutlingen | konret in der Ausstellung „Bernard Aubertin: Rouge et plus“. Bernard Aubertin (1934–2015) arbeitete seit 1958 monochrom mit roter Farbe. Ab den frühen 1960er Jahren zeigte Aubertin seine Werke öffentlich und wurde, insbesondere als Mitglied der Düsseldorfer Gruppe ZERO, auch durch seinen performativen Einsatz von Feuer bekannt. Neun Jahre nach seinem Tod soll mit einer großen Sammlungsausstellung an diesen Künstler erinnert und ein neuer Blick auf sein Werk gewagt werden. Die Ausstellung zeigt neben frühen Werken ab 1958 verschiedene dieser großen Werkserien, vor allem aber auch, dass Bernard „le rouge“ keinesfalls auf das Rot zu reduzieren ist.
Kosten: 3 Euro (inkl. Eintritt)
Die beiden Veranstaltungen im Kunstmuseum Reutlingen bieten sowohl Kunstinteressierten als auch Laien die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre Einblicke in die Werke von Simone Eisele und Bernard Aubertin zu erhalten und sich von der Kunst inspirieren zu lassen.
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- Kategorie: Mülheim an der Ruhr (kreisfreie Stadt)(MH)
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Asberg: Spielplatz wird zum ‚Dschungel‘ mit neuen Klettergeräten
Der Spielplatz in Asberg erhält eine aufregende Neugestaltung mit zwei neuen Klettergeräten, die den Namen ‚Jungle solo‘ und ‚Monkey Island‘ tragen. Die Montage der Geräte beginnt am Montag, dem 15. Juli, und wird bis etwa Mitte September andauern. Diese Modernisierung ist notwendig, da die alten Anlagen aus dem Jahr 2006 aus sicherheitstechnischen Gründen zurückgebaut werden mussten.
Die neuen Klettergeräte
Die neue, höhere Kletteranlage bietet eine Vielzahl von Attraktionen, darunter eine Röhrenrutsche und eine Hängebrücke. Sie ist besonders für ältere Kinder konzipiert und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Klettern und Erkunden. Die kleinere Anlage, die mit einem Sandspieltischchen und einem Rutschenpodest ausgestattet ist, richtet sich an jüngere Kinder und bietet sichere Spielmöglichkeiten.
Fallschutz und Spielplatzinfrastruktur
Neben den neuen Klettergeräten wird auch der Fallschutz erneuert, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Während der Bauphase muss der Spielplatz zeitweise vollständig gesperrt werden, um den Baustellenverkehr zu ermöglichen. Dennoch bleiben andere Bereiche des Spielplatzes, wie das Sandspiel, Tischtennis, Streetball, Rasenbolzplatz, Seilbahn, Stangenrutschen und Drehwirbel, während dieser Zeit erreichbar.
Voraussichtliche Dauer der Arbeiten
Die Arbeiten am Spielplatz sind für einen Zeitraum von etwa zwei Monaten geplant, bis Mitte September. Die Stadtverwaltung bittet die Anwohner und Besucher des Spielplatzes um Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen und freut sich auf die Eröffnung der neuen, spannenden Spielmöglichkeiten für die Kinder.
Die Modernisierung des Spielplatzes in Asberg ist ein wichtiger Schritt, um den Kindern sichere und attraktive Spielmöglichkeiten zu bieten und den Spielplatz zu einem Ort der Freude und des Spiels für die gesamte Gemeinschaft zu machen.
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- Kategorie: Lübeck (Kreisfreie Stadt)(HL)
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Lübecker Innenstadt: Planungen für eine Fahrradgarage unter dem Schrangen
Die Stadt Lübeck plant die Einrichtung einer Fahrradgarage unter dem Schrangen, um die Mobilitätswende in der Innenstadt voranzutreiben und den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Nachfrage nach sicheren Abstellmöglichkeiten für Fahrräder im innerstädtischen Bereich zu befriedigen und die Fahrradinfrastruktur signifikant auszubauen.
Platz für bis zu 500 Fahrräder
Die geplante Fahrradgarage würde Platz für bis zu 500 Fahrräder bieten und somit eine wichtige Ergänzung zu den aktuellen Planungen für ein Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof darstellen. Die Garage soll im Untergeschoss des Schrangens eingerichtet werden, das sich im ehemaligen Karstadt-Sporthaus befindet, welches von der Stadt erworben wurde.
Nutzung durch Schulen und Öffentlichkeit
Das Konzept sieht vor, dass die Fahrradgarage nicht nur für die Schülerinnen und Schüler der vier innerstädtischen Gymnasien Lübecks (Johanneum zu Lübeck, Katharineum zu Lübeck, Ernestinenschule zu Lübeck, Oberschule zum Dom) genutzt werden kann, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Dies stellt eine bedeutende Verbesserung der Mobilitätsinfrastruktur in der Lübecker Innenstadt dar.
Unterstützung durch die Stadtverwaltung
Bürgermeister Jan Lindenau und Bausenatorin Joanna Hagen zeigen sich überzeugt von der Idee und betonen die Bedeutung dieser Initiative für die Mobilitätswende und die nachhaltige Stadtentwicklung. In den kommenden Monaten wird es darum gehen, erste Vorentwurfsvarianten auszuarbeiten und eine Machbarkeitsstudie durchzuführen.
Weitere Entwicklung des Schrangens
Die Stadtverwaltung sieht in der Nutzung des Untergeschosses des Schrangens für Fahrradstellplätze eine Chance, den Schrangen als attraktiven, multifunktionalen Raum weiterzuentwickeln. Zudem wird die Möglichkeit erforscht, den Schrangen als öffentlichen Raum durch eine „grüne Bespielung“ weiterzuentwickeln und ihn im Stadtgefüge als Freiraum zu etablieren.
Informationen und Kontakt
Weitere Informationen zu ÜBERGANGSWEISE und den vier Teilprojekten können auf der Website www.luebeck.de/uebergangsweise eingesehen werden. Fragen und Anmerkungen beantwortet der Steuerungskreis unter der E-Mail-Adresse
Die Initiative ÜBERGANGSWEISE wird gemeinschaftlich vom Fachbereich Planen und Bauen der Hansestadt Lübeck, der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH umgesetzt und wird aus Mitteln des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ gefördert.
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