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Kunst in der Mittagspause: Kurzführung im Kunstmuseum Reutlingen
Wer an einem Mittwoch in der Mittagspause ein kleines Kunst-Häppchen genießen möchte, ist am 10. Juli von 12:00 bis 12:30 Uhr im Kunstmuseum Reutlingen | Galerie in den Wandel-Hallen genau richtig. In einer entspannten Atmosphäre bietet die Kurzführung mit Kurator Johannes Krause-Schenk erfrischende Einblicke in die Ausstellung „Simone Eisele: after Millet. 19. Stipendiatin der HAP Grieshaber Stiftung“.
Simone Eisele: after Millet
Simone Eisele (*1994 in Reutlingen) präsentiert in dieser Ausstellung neu entstandene Plastiken und installative Arbeiten aus den letzten Monaten im Atelier der HAP Grieshaber Stiftung. Ihre Arbeiten reagieren auf ihre zeitweilige Rückkehr in den ländlichen Raum, auf die politischen und familiären Ereignisse der letzten Monate und nicht zuletzt auf das Umfeld, in dem sie aufgewachsen ist. Dabei greift die Künstlerin hintergründige Motive der einst außerordentlich populären Malerei Jean-François Millets sowie deren Replikation in der Kunst der Moderne und Postmoderne auf. Eisele orientiert sich an Motiven des sogenannten einfachen Lebens, körperlicher Arbeit (von Frauen) und ihrer postindustriellen Entfremdung. Das Interesse an Populärkultur, Mythen und Bräuchen bringt sie auf einen schmalen Kurs zwischen dem flüchtigen Idyll und einer Kontrastierung nachgeahmten Alltags mit dem musealen Raum.
Teilnahme: 3 EUR pro Person. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bernard Aubertin: Rouge et plus
Am Donnerstag, 11. Juli um 18 Uhr führen Stef Stagel und Steffen Schlichter im Kunstmuseum Reutlingen | konret in der Ausstellung „Bernard Aubertin: Rouge et plus“. Bernard Aubertin (1934–2015) arbeitete seit 1958 monochrom mit roter Farbe. Ab den frühen 1960er Jahren zeigte Aubertin seine Werke öffentlich und wurde, insbesondere als Mitglied der Düsseldorfer Gruppe ZERO, auch durch seinen performativen Einsatz von Feuer bekannt. Neun Jahre nach seinem Tod soll mit einer großen Sammlungsausstellung an diesen Künstler erinnert und ein neuer Blick auf sein Werk gewagt werden. Die Ausstellung zeigt neben frühen Werken ab 1958 verschiedene dieser großen Werkserien, vor allem aber auch, dass Bernard „le rouge“ keinesfalls auf das Rot zu reduzieren ist.
Kosten: 3 Euro (inkl. Eintritt)
Die beiden Veranstaltungen im Kunstmuseum Reutlingen bieten sowohl Kunstinteressierten als auch Laien die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre Einblicke in die Werke von Simone Eisele und Bernard Aubertin zu erhalten und sich von der Kunst inspirieren zu lassen.
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- Kategorie: Mülheim an der Ruhr (kreisfreie Stadt)(MH)
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Asberg: Spielplatz wird zum ‚Dschungel‘ mit neuen Klettergeräten
Der Spielplatz in Asberg erhält eine aufregende Neugestaltung mit zwei neuen Klettergeräten, die den Namen ‚Jungle solo‘ und ‚Monkey Island‘ tragen. Die Montage der Geräte beginnt am Montag, dem 15. Juli, und wird bis etwa Mitte September andauern. Diese Modernisierung ist notwendig, da die alten Anlagen aus dem Jahr 2006 aus sicherheitstechnischen Gründen zurückgebaut werden mussten.
Die neuen Klettergeräte
Die neue, höhere Kletteranlage bietet eine Vielzahl von Attraktionen, darunter eine Röhrenrutsche und eine Hängebrücke. Sie ist besonders für ältere Kinder konzipiert und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Klettern und Erkunden. Die kleinere Anlage, die mit einem Sandspieltischchen und einem Rutschenpodest ausgestattet ist, richtet sich an jüngere Kinder und bietet sichere Spielmöglichkeiten.
Fallschutz und Spielplatzinfrastruktur
Neben den neuen Klettergeräten wird auch der Fallschutz erneuert, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Während der Bauphase muss der Spielplatz zeitweise vollständig gesperrt werden, um den Baustellenverkehr zu ermöglichen. Dennoch bleiben andere Bereiche des Spielplatzes, wie das Sandspiel, Tischtennis, Streetball, Rasenbolzplatz, Seilbahn, Stangenrutschen und Drehwirbel, während dieser Zeit erreichbar.
Voraussichtliche Dauer der Arbeiten
Die Arbeiten am Spielplatz sind für einen Zeitraum von etwa zwei Monaten geplant, bis Mitte September. Die Stadtverwaltung bittet die Anwohner und Besucher des Spielplatzes um Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen und freut sich auf die Eröffnung der neuen, spannenden Spielmöglichkeiten für die Kinder.
Die Modernisierung des Spielplatzes in Asberg ist ein wichtiger Schritt, um den Kindern sichere und attraktive Spielmöglichkeiten zu bieten und den Spielplatz zu einem Ort der Freude und des Spiels für die gesamte Gemeinschaft zu machen.
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- Kategorie: Lübeck (Kreisfreie Stadt)(HL)
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Lübecker Innenstadt: Planungen für eine Fahrradgarage unter dem Schrangen
Die Stadt Lübeck plant die Einrichtung einer Fahrradgarage unter dem Schrangen, um die Mobilitätswende in der Innenstadt voranzutreiben und den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden. Diese Initiative zielt darauf ab, die Nachfrage nach sicheren Abstellmöglichkeiten für Fahrräder im innerstädtischen Bereich zu befriedigen und die Fahrradinfrastruktur signifikant auszubauen.
Platz für bis zu 500 Fahrräder
Die geplante Fahrradgarage würde Platz für bis zu 500 Fahrräder bieten und somit eine wichtige Ergänzung zu den aktuellen Planungen für ein Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof darstellen. Die Garage soll im Untergeschoss des Schrangens eingerichtet werden, das sich im ehemaligen Karstadt-Sporthaus befindet, welches von der Stadt erworben wurde.
Nutzung durch Schulen und Öffentlichkeit
Das Konzept sieht vor, dass die Fahrradgarage nicht nur für die Schülerinnen und Schüler der vier innerstädtischen Gymnasien Lübecks (Johanneum zu Lübeck, Katharineum zu Lübeck, Ernestinenschule zu Lübeck, Oberschule zum Dom) genutzt werden kann, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Dies stellt eine bedeutende Verbesserung der Mobilitätsinfrastruktur in der Lübecker Innenstadt dar.
Unterstützung durch die Stadtverwaltung
Bürgermeister Jan Lindenau und Bausenatorin Joanna Hagen zeigen sich überzeugt von der Idee und betonen die Bedeutung dieser Initiative für die Mobilitätswende und die nachhaltige Stadtentwicklung. In den kommenden Monaten wird es darum gehen, erste Vorentwurfsvarianten auszuarbeiten und eine Machbarkeitsstudie durchzuführen.
Weitere Entwicklung des Schrangens
Die Stadtverwaltung sieht in der Nutzung des Untergeschosses des Schrangens für Fahrradstellplätze eine Chance, den Schrangen als attraktiven, multifunktionalen Raum weiterzuentwickeln. Zudem wird die Möglichkeit erforscht, den Schrangen als öffentlichen Raum durch eine „grüne Bespielung“ weiterzuentwickeln und ihn im Stadtgefüge als Freiraum zu etablieren.
Informationen und Kontakt
Weitere Informationen zu ÜBERGANGSWEISE und den vier Teilprojekten können auf der Website www.luebeck.de/uebergangsweise eingesehen werden. Fragen und Anmerkungen beantwortet der Steuerungskreis unter der E-Mail-Adresse
Die Initiative ÜBERGANGSWEISE wird gemeinschaftlich vom Fachbereich Planen und Bauen der Hansestadt Lübeck, der Wirtschaftsförderung Lübeck GmbH und der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH umgesetzt und wird aus Mitteln des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ gefördert.
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- Kategorie: Dresden (kreisfreie Stadt)(DD)
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Baumaßnahmen an Kreuzungen: Gehwegvorstreckungen und Verkehrsänderungen ab 8. Juli 2024
Ab heute, dem 8. Juli 2024, bis voraussichtlich Ende August 2024, werden im Rahmen von Baumaßnahmen Gehwegvorstreckungen an der Kreuzung Bautzner Landstraße/Am Heiderand/Am Weißen Adler eingerichtet. Diese Maßnahmen sollen Fußgängerinnen und Fußgängern, insbesondere Schülerinnen und Schülern auf dem Weg zur 59. Grundschule, die Überquerung der Straße erleichtern.
Verkehrseinschränkungen
Während der Markierungs- und Beschilderungsarbeiten sind lediglich kurzzeitige und stellenweise Verkehrseinschränkungen zu erwarten. Die Arbeiten werden so durchgeführt, dass der Verkehrsfluss möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Barrierefreie Gehwegvorstreckungen
Zusätzlich werden Fachleute Gehwegvorstreckungen an den angrenzenden Kreuzungen Am Hochwald/Alois-Andricki-Straße sowie Am Heiderand/Alois-Andricki-Straße barrierefrei anlegen und mit einem Leitsystem für Sehbehinderte ausstatten. Diese Verbesserungen sollen die Sicherheit und die Mobilität von Menschen mit eingeschränkter Mobilität erhöhen.
Verkehrsüberwachung und Straßenumgestaltung
Aufgrund häufiger Rotlichtverstöße auf der Bautzner Landstraße in Höhe Am Heiderand wird eine Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlage installiert. Wegen der anhaltend hohen Zahl an Verstößen, insbesondere durch rechtseinbiegende Fahrzeuge aus Richtung Am Heiderand, wird die Straße als Einbahnstraße von diesem Knotenpunkt wegführend umgestaltet.
Neue Schilder und Taxistandorte
An der Kreuzung Am Heiderand/Alois-Andricki-Straße werden neue Schilder aufgestellt, um die Orientierung zu erleichtern. Die beiden Taxistandorte Am Heiderand und Alois-Andricki-Straße werden in den Heideflügel verlegt.
Durchführung und Kosten
Die Leistungen werden von der Firma DVT GmbH übernommen. Die Kosten für diese Maßnahmen belaufen sich auf etwa 96.000 Euro.
Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Geduld während der Durchführung dieser notwendigen Verbesserungen.
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- Kategorie: Main-Kinzig-Kreis (MKK, HU, GN, SLÜ)
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Hanauer Seniorenbüro sucht neue ehrenamtliche Tourenleitungen
Das Hanauer Seniorenbüro, das seit vielen Jahren Fahrten und Ausflüge für Seniorinnen und Senioren organisiert, ist auf der Suche nach neuen ehrenamtlichen Tourenleitungen. Die engagierten Helferinnen und Helfer sind für die erfolgreiche Durchführung von Wanderungen, Radtouren, Städtereisen, Theaterbesuchen und Museumsbesuchen unerlässlich.
Bedarf an neuen Tourenleitungen
In den letzten Jahren mussten einige Tourenleitungen aufgrund gesundheitlicher und altersbedingter Gründe ihre Tätigkeiten einstellen. Um die Beliebten Ausflüge fortzuführen, ist das Seniorenbüro nun auf der Suche nach Menschen, die Freude daran haben, Ausflüge zu planen, zu organisieren und mit einer Gruppe von Seniorinnen und Senioren durchzuführen.
Möglichkeiten für angehende Tourenleitungen
Für Interessierte gibt es die Möglichkeit, zunächst bei Fahrten und Ausflügen zu hospitieren und bei der ersten Tour von einer erfahrenen Tourenleitung begleitet zu werden. Dies bietet eine hervorragende Gelegenheit, das Engagement kennenzulernen und sich in die Rolle einer Tourenleitung hineinzuversetzen.
Interesse bekunden
Interessierte können sich beim Hanauer Seniorenbüro telefonisch unter der Nummer 06181-6682043 oder per E-Mail an
Dieses Engagement ist nicht nur für die Teilnehmer der Ausflüge von unschätzbarem Wert, sondern bietet auch den ehrenamtlichen Tourenleitungen die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun und Freude an der Arbeit mit älteren Menschen zu haben.
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