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Kanalinstandsetzungsarbeiten in Pforzheim: Verkehrsmaßnahmen und Umleitungen
Ab Donnerstag, dem 25. Juli, werden in der Hölderlinstraße im Stadtteil Würm dringend notwendige Instandsetzungsarbeiten am Kanalnetz durchgeführt. Die Hauptarbeiten finden im Einmündungsbereich Herdlesweg/ Hölderlinstraße/ Würmer Hauptstraße statt und erfordern eine Vollsperrung in diesem Bereich.
Während der Arbeiten wird die Hölderlinstraße von der Hohenwarter Straße aus kommend zur Sackgasse. Die Buslinie 4 wird während dieser Zeit über die Waldstraße und die Dollbronner Straße umgeleitet, um dann weiter zur Würmer Hauptstraße nach Huchenfeld zu fahren. In beiden Fahrtrichtungen wird die Buslinie 4 umgeleitet, und es werden zwei Ersatzhaltestellen in der Würmer Hauptstraße in Richtung Pforzheim eingerichtet.
Die Instandsetzungsarbeiten werden voraussichtlich drei Wochen dauern. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung bittet die Anwohner und Fahrgäste um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die diese Maßnahmen mit sich bringen.
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Im Jahr 2022 haben sich insgesamt 317 Paare in Pforzheim das Ja-Wort gegeben. Das Standesamt bietet sechs verschiedene Trauungsorte an, darunter das Neue Rathaus, das Archäologische Museum, das Schmuckmuseum, die Flößerstube, das Stadtmuseum und der Panoramasaal im Sparkassenturm. Seit 2022 sind auch Trauungen unter freiem Himmel im Außenareal des Stadtmuseums möglich. Um Paaren bei der Wahl des Trauungsortes zu helfen, hat die Stadt Pforzheim ein Video von allen fünf Innenräumen produzieren lassen, das auf der städtischen Webseite und den sozialen Kanälen zu finden ist. Zusätzlich gibt es 360-Grad-Aufnahmen der Trauorte auf der Webseite www.buergergis.pforzheim.de. Das Standesamt bietet auch persönliche Beratung für Paare an, die sich für einen Trauungsort entscheiden möchten
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Die Bogenbrücke in Dillweißenstein, Pforzheim, ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur, erbaut zwischen 1853 und 1856 nach den Plänen des Ingenieurs Julius Naeher. Gefertigt aus rotem Sandstein, spannt sie sich mit einer lichten Weite von 35 Metern über die Nagold und verbindet die Belremstraße mit der Felsenstraße.
Diese markante Brücke wurde im Zuge des Ausbaus der Talstraße von Pforzheim nach Hirsau errichtet, um die spektakuläre Flussschleife durch das „Hintere Tal“ abzukürzen. Der Bau erforderte den Durchbruch des Umlaufbergs, wobei der Fels unter der Brücke als verlorene Schalung diente und am Ende weggesprengt wurde.
Unterhalb der Brücke ist noch ein Stück des alten Floßkanals zu sehen. Die Bogenbrücke bietet nicht nur von unten, sondern auch von oben eine sehenswerte Aussicht und ist seit 1948 im Verzeichnis der Baudenkmäler der Stadt Pforzheim eingetragen.
Ein weiteres Highlight ist das historische Flößerhaus „Goldener Anker“, das am Beginn der Brücke thront. Beidseitig führen Treppen von der Hirsauer Straße zur Brücke hoch.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Bogenbrücke ist gut mit dem ÖPNV erreichbar. Verschiedene Bus- und Bahnlinien fahren Pforzheim an, von wo aus Sie weiter nach Dillweißenstein gelangen können. Die genaue Haltestelle und Anreiseoptionen können über lokale Fahrpläne und Karten eingesehen werden.
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Die Hohe Warte ist ein beeindruckender 40 Meter hoher Aussichtsturm, der sich auf einem Höhenrücken zwischen den Flüssen Nagold und Würm befindet, in der Nähe des Pforzheimer Stadtteils Hohenwart. Seit seiner Errichtung im Jahr 2002 war er bis zum Juni 2021, als der 55 Meter hohe Aussichtsturm Himmelsglück in Schömberg eröffnet wurde, der höchste seiner Art im Nordschwarzwald. Der Turm steht majestätisch auf einer Höhe von 537 Metern über dem Meeresspiegel und bietet somit atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft.
Die Konstruktion des Turms ist ein Mix aus Lärchenholz und Stahl und wurde nach den innovativen Plänen des Heidelberger Architekten Robert Teltschik erbaut. Mit seinen 192 Stufen ist der Aufstieg eine kleine Herausforderung, aber die Belohnung ist ein spektakuläres Panorama der weiten Umgebung. Der Aussichtsturm Hohe Warte ist baugleich mit dem Teltschikturm bei Wilhelmsfeld im Odenwald, was die architektonische Bedeutung und den Charme des Turms unterstreicht.
Trotz fehlender Aufzüge und Rollstuhlrampen hat sich die Hohe Warte zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt, das Naturliebhaber und Abenteuerlustige gleichermaßen anspricht. Ein Besuch des Turms ist ein Muss für alle, die die Schönheit des Nordschwarzwalds aus einer einzigartigen Perspektive erleben möchten.