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Schlosshofkonzerte in Tübingen: Jugendblasorchester und Big Band begeistern mit vielseitigem Programm
Am Sonntag, den 21. Juli 2024, um 19 Uhr laden das Jugendblasorchester und die Big Band der Tübinger Musikschule zu einem farbenfrohen Konzert im Schlosshof Hohentübingen ein. Beide Ensembles präsentieren unterhaltsame Stücke, die die klangliche Vielfalt der Blasinstrumente hervorheben.
Vielfältige Musikdarbietungen
Das Jugendblasorchester unter der Leitung von Sebastian Volk spielt Werke von Rossano Galante, Dizzy Stratford, Christina Huss, Peter Leitner, Steven Reineke und Patrick Roszell. Die Big Band, geleitet von Lars Binder, bringt Stücke von Sonny Rollins, Duke Ellington, Maria Baptist, Snarky Puppy und anderen auf die Bühne. Besonders beeindruckend wird der Auftritt der Big Band mit der Jazzsängerin Cemre Yilmaz sein.
Jugendblasorchester: Erfolgreich und international
Das sinfonische Jugendblasorchester, bestehend aus Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren, hat bereits international Anerkennung gefunden. 2016 reiste es nach Ann Arbor (USA), Tübingens Partnerstadt, und 2018 nach Valencia (Spanien), wo es am Guinness-Buch der Rekorde-Wettbewerb des weltweit größten Blasorchesters teilnahm. Das Orchester erhielt zahlreiche Auszeichnungen und nahm an vielen Musikfestivals teil.
Big Band: Mitreißende Spielfreude
Die Big Band der Tübinger Musikschule beeindruckt durch ihre technische Versiertheit und ihr präzises Zusammenspiel. Neben Jazzklassikern umfasst ihr Repertoire auch viele Arrangements aus dem Rock- und Pop-Bereich, was die Zuschauer stets begeistert.
Ticketinformationen
Der Eintritt zum Konzert kostet 15 Euro, ermäßigt 7,50 Euro. Tickets sind auf Reservix und in allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich sowie nach Verfügbarkeit an der Abendkasse, die eine Stunde vor Konzertbeginn öffnet.
Alle Musikliebhaber sind herzlich eingeladen, dieses besondere Konzert im historischen Ambiente des Schlosshofs Hohentübingen zu erleben.
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Rückkehr der Film- und Stadtführungsreihe „Kennen Sie Tübingen?“
Die beliebte Reihe „Kennen Sie Tübingen?“ ist zurück: Dieses Jahr bietet sie wieder vier Stadtführungen und zwei Filme, die sowohl im Kino Museum als auch online zu sehen sind. Interessierte sind herzlich eingeladen zum Auftakt am Montag, den 29. Juli 2024 um 17 Uhr am Haagtor vor dem Kino Atelier. Prof. Dr. Susanne Marschall wird durch die Geschichte der Filmorte und Spielstätten Tübingens führen, endend im Kino Blaue Brücke mit einem Gespräch über die Zukunft der Kinokultur mit dem neuen Kinobesitzer Carsten Schuffert.
Seit über 35 Jahren bieten Experten, Wissenschaftler und prominente Bürger sommerliche Stadtführungen an. Das Programm und weitere Informationen sind unter www.tuebingen.de/kennen-sie-tuebingen verfügbar.
www.tuebingen.de/kennen-sie-tuebingen
Anlage
Alle Termine im Überblick
Kennen Sie Tübingen?
Stadtführungen für Einheimische und Gäste
29. Juli 2024, 17 Uhr
Filmstadt Tübingen? – ein Spaziergang durch die lokale Kinogeschichte
mit Prof. Dr. Susanne Marschall
Treffpunkt: Haagtor, Kino Atelier
5. August 2024, 17 Uhr
An den „lieblichen Wiesen und Uferweiden“ – Tübinger Neckaraue
mit Andreas Vögele und Sebastian Krieg
Treffpunkt: Tübinger Ruderverein, Gartenstraße 180
19. August 2024, 17 Uhr
Zur Präsenz von Ernst Bloch, Walter Jens und Hans Küng
mit Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel und Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann
Treffpunkt: Alte Burse
26. August 2024, 17 Uhr
Nicht nur für Patienten! – Kunst an den Kliniken Berg
mit Dr. Edgar Bierende
Treffpunkt: Institut für Medizinische Virologie, Elfriede-Aulhorn-Straße 6
9. September 2024, 17 Uhr, Kino Museum
Bewahrt für die Ewigkeit – Das Archiv der Universität Tübingen
mit Dr. Regina Keyler
Premiere im Kino Museum, danach frei zugänglich unter www.tuebingen.de/kennen-sie-tuebingen
16. September 2024, 17 Uhr, Kino Museum
Vorhang auf! – Hinter den Kulissen des LTT
mit Thorsten Weckherlin
Premiere im Kino Museum, danach frei zugänglich unter www.tuebingen.de/kennen-sie-tuebingen
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Sozialministerin Touré fordert höhere Schonvermögensgrenze für Pflegewohngeld
Kiel – Sozialministerin Aminata Touré sprach im schleswig-holsteinischen Landtag über die dringende Notwendigkeit, die Schonvermögensgrenze für das Pflegewohngeld anzuheben. Sie betonte die stark steigenden Pflegekosten und die zunehmende Zahl Pflegebedürftiger, die ohne Unterstützung ihren Pflegeplatz nicht finanzieren können.
Touré erklärte, dass das Pflegewohngeld zur Entlastung vor der Sozialhilfe greift und daher die Schonvermögensgrenze höher als bei der Sozialhilfe sein muss. Derzeit liegt die Grenze bei der Sozialhilfe bei 10.000 Euro, was 3.100 Euro über der Grenze für das Pflegewohngeld liegt. Eine Anpassung dieser Grenze ist erforderlich, um den ursprünglichen Abstand wiederherzustellen.
Die Ministerin forderte zudem den Bund auf, die Reform der sozialen Pflegeversicherung zügig und finanziell abgesichert umzusetzen. Sie schlug vor, versicherungsfremde Leistungen aus Steuermitteln zu finanzieren oder die Beitragsbemessungsgrenze zu erhöhen.
Pflegebedürftige können bei unzureichendem Einkommen und Vermögen Sozialhilfe oder Pflegewohngeld beantragen. Letzteres wird von Land und Kommunen zur Entlastung der Investitionskosten gewährt und sollte vor der Sozialhilfe zum Einsatz kommen. Ein Antrag zur Erhöhung der Schonvermögensgrenze wurde zur weiteren Beratung an den Sozialausschuss überwiesen.
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