Deutschland
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Am 17. Juli 2024, um 10:00 Uhr, wird Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann im Odeon des Innenministeriums in München die Athleten der Spitzensportförderung der Bayerischen Polizei zu den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris verabschieden. Der Termin findet im Rahmen eines Pressetermins statt und wird von den folgenden qualifizierten Sportlern der Bayerischen Polizei besucht:
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Sideris Tasiadis (Augsburg), Kanute, mehrfacher Olympiateilnehmer und Medaillengewinner, Weltmeister und Weltcupsieger
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Maximilian Ulbrich (Wielenbach), Sportschütze, Luftgewehr, Deutscher Meister 2022, Europameister 2023
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Timo Cavelius (Hof), Judoka, mehrfacher Deutscher Meister
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Yannick Wolf (München), Sprinter 100 Meter, U23-Europameister in der Staffel, Deutscher Meister 2023, Deutscher Hallenmeister 2024
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Matthias Schindler (Nürnberg), Para-Radsportler, Welt- und Europameister 2023
Die Langstreckenläuferin Domenika Mayer (Neukirchen) ist ebenfalls für die Olympischen Spiele in Paris qualifiziert, wird aber nicht vor Ort sein.
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- Kategorie: Ortenaukreis (OG, BH, KEL, LR, WOL)
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Offenburg: 49-Jähriger droht Strafverfahren wegen Fahren ohne Versicherung und unter Drogeneinfluss
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- Kategorie: Baden-Baden (Stadtkreis)(BAD)
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In Baden-Baden, Oos, wurde eine 28-jährige Frau am Dienstagnachmittag gegen 14 Uhr auf ihrem E-Scooter während einer Verkehrskontrolle in der Straße "Im Rollfeld" festgenommen. Die Beamten stellten fest, dass das Fahrzeug wegen Diebstahls zur Eigentumssicherung ausgeschrieben ist. Die Frau behauptet, den E-Scooter vor einigen Wochen auf einem Flohmarkt in Karlsruhe von einem ihr unbekannten Mann gekauft zu haben.
Der E-Scooter wurde sichergestellt und die 28-Jährige muss nun mit einem Strafverfahren wegen Verdachts der Hehlerei rechnen.
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VC Wiesbaden stellt sich neuen Herausforderungen in der Volleyball Bundesliga
Wiesbaden (pm) – Der VC Wiesbaden hat von der Volleyball Bundesliga grünes Licht für die nächste Lizenzierungsrunde erhalten. Geschäftsführer Christopher Fetting betont im Interview mit Sabine Ursel, dass trotz der Lizenzvergabe zahlreiche Herausforderungen, insbesondere wirtschaftliche, zu bewältigen sind. Die Saison 2022/23 war geprägt von einem Punktabzug aufgrund unzureichenden Eigenkapitals und den Nachwirkungen der Pandemie, die den Zuspruch von Sponsoren und Zuschauern beeinträchtigten.
Sportlich konnte der VCW in der vergangenen Saison überraschen, indem das Team bis ins Halbfinale des CEV Volleyball Challenge Cups vorstieß und in der 1. Bundesliga den 6. Platz belegte. Fetting lobt die Leistung der Mannschaft, die trotz hoher Belastung durch nationale und internationale Spiele ihre Ziele erreichte.
Das kommende Jahr bringt weitere Herausforderungen, da der VCW erneut am Europapokal teilnehmen wird. Die finanzielle Lage des Clubs erfordert jedoch weiterhin Maßnahmen zur Konsolidierung und die Suche nach neuen Sponsoren. Fetting hebt hervor, dass der VCW durch gute Nachwuchsarbeit und das Alleinstellungsmerkmal eines rein weiblichen Leistungssportsegments starke Positionen im regionalen und nationalen Sport einnimmt.
Der VC Wiesbaden setzt auf einen Mix aus Kostenoptimierung und Wachstum, um langfristig stabil zu bleiben und weiterhin im internationalen Wettbewerb anzutreten. Die Unterstützung von Sponsoren und der Stadt Wiesbaden bleibt dabei essentiell.
Weitere Informationen und Pressematerialien sind unter www.vc-wiesbaden.de verfügbar.
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- Kategorie: Dortmund (kreisfreie Stadt)(DO)
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TU Dortmund lädt zu Stadtspaziergängen über Erinnerung und Freiheit ein
Dortmund (pm) – Studierende der TU Dortmund bieten im Rahmen eines Kunstgeschichteseminars einen Rundgang durch die Nordstadt an, um die Bedeutung von Erinnerungskultur zu diskutieren. Fragen wie "Braucht Freiheit Erinnerung?" und "Welche Erinnerungen? An wen? Und warum?" stehen im Fokus. Die Tour wird von Prof. Barbara Welzel und Projektassistentin Fiona Newzella geleitet und findet am Gedenktag zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus, dem 20. Juli, von 14 bis 18 Uhr statt.
Der Rundgang ist Teil der Reihe "Gedankengänge" der TU Dortmund, die insgesamt vier Stadtspaziergänge zum Thema Freiheit umfasst. Der dritte Spaziergang wird den bisherigen thematisch ergänzen und am 31. August mit dem Titel "Frei handeln, cool bleiben" fortgesetzt. Dieser Rundgang, geleitet von Sozialwissenschaftlerin Stefanie Bund, thematisiert die Anpassung von Städten an den Klimawandel durch die Schaffung schattiger Plätze und grüner Oasen.
Das Projekt wird vom Prorektorat Forschung der TU Dortmund koordiniert und zielt darauf ab, den Austausch zwischen Bürgerinnen der Dortmunder Nordstadt und TU-Forscherinnen zu fördern. Unter dem Motto „Gehen wir’s an! Schritt für Schritt gemeinsam in die Freiheit von morgen.“ werden die Spaziergänge vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. Die Veranstaltungen sind kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen zur Reihe "Gedankengänge Freiheit" finden sich unter Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit.
Quelle Pressemitteilung: