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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Ortenaukreis (OG, BH, KEL, LR, WOL)
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Achern ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs mit etwa 26.471 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022). Sie liegt am Eingang des Achertals am nördlichen Schwarzwald und bildet ein Mittelzentrum für umliegende Gemeinden. Achern wurde erstmals 1095 erwähnt und ist seit dem 1. Januar 1974 eine Große Kreisstadt.
Die Stadt gliedert sich in die Kernstadt und acht eingemeindete Stadtteile. Durchflossen wird Achern vom gleichnamigen Fluss, der der Stadt ihren Namen gab. Im Stadtgebiet befinden sich einige Baggerseen, von denen der Achernsee der größte ist.
Acherns Geschichte reicht weit zurück, und die Stadt spielte eine Rolle in verschiedenen historischen Ereignissen, darunter die Badische Revolution und der Zweite Weltkrieg. 1945 wurde Achern bei einem Bombenangriff stark zerstört. Nach dem Krieg gehörte es zum neugebildeten Ortenaukreis.
Die Stadtverwaltung wird von einem direkt gewählten Oberbürgermeister geleitet, seit 2023 ist dies Manuel Tabor (CDU). Der Gemeinderat besteht aus 26 Mitgliedern, die verschiedenen Parteien angehören. Achern pflegt eine Städtepartnerschaft mit Morez in Frankreich seit 1987.
Achern verfügt über kulturelle Einrichtungen wie das Illenau-Theater und das Sensen-Handwerk-Stadtmuseum, das die Geschichte der Sensenproduktion zeigt.
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- Kategorie: Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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Huchenfeld
Huchenfeld ist ein Stadtteil von Pforzheim und hat eine eigene Ortsverwaltung. Der Stadtteil hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1140 urkundlich erwähnt. Huchenfeld wurde im Zuge der Gemeindereform am 1. Januar 1975 in die Stadt Pforzheim eingegliedert.
Dr. Sabine Wagner war von 2012 bis 2021 Ortsvorsteherin von Huchenfeld, gefolgt von Julia Wieland bis 2023. Seitdem sind Bernd Heintz und Wolfgang Reiß als stellvertretende Ortsvorsteher tätig.
Huchenfeld hat eine Partnerschaft mit der walisischen Gemeinde Llanbedr, die auf eine Partnerschaft zwischen den Schulen in Huchenfeld und Llanbedr zurückgeht.
Der Stadtteil verfügt über eine Grund- und Hauptschule sowie ein Stadtteilbad.
Adresse der Ortsverwaltung:
Huchenfeld
Webpräsenz: Informationen zur Ortsverwaltung finden sich auf der offiziellen Webseite von Pforzheim
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- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Wurmberg
Wurmberg ist eine Gemeinde im Enzkreis, die etwa 10 km östlich von Pforzheim liegt. Die Gemeinde besteht aus den Teilorten Wurmberg und Neubärental und hat insgesamt ca. 3.150 Einwohner. Wurmberg hat eine lange Geschichte und wurde erstmals im Jahr 1194 urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte jahrhundertelang zum Kloster Maulbronn und kam 1504 an Württemberg.
Jörg-Michael Teply ist seit 2010 der Bürgermeister der Gemeinde. Der Gemeinderat besteht aus Mitgliedern der NWV, Freien Wähler und CDU. Das Wappen von Wurmberg zeigt einen Abtstab und einen Leuchter mit brennender Kerze und symbolisiert die einstige Zugehörigkeit zum Kloster Maulbronn und die Ansiedlung von Waldensern im Ort.
Die Wirtschaft in Wurmberg ist diversifiziert und umfasst Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Zu den Sehenswürdigkeiten in Wurmberg zählen die evangelische Peterskirche, die katholische Michaelskirche und der Funkturm Wurmberg.
Wurmberg bietet eine Vielzahl von Vereinen, darunter mehrere Sportvereine, Gesangvereine und den Reit- und Zuchtverein Neubärental.
Adresse der Gemeindeverwaltung:
Uhlandstraße 15
75449 Wurmberg
Webpräsenz: www.wurmberg.de
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- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Wurmberg ist eine Gemeinde im Enzkreis, etwa 10 km östlich von Pforzheim gelegen. Sie umfasst neben dem Hauptort Wurmberg auch den Teilort Neubärental und hat insgesamt rund 3.150 Einwohner. Die Gemeinde hat eine Fläche von 7,36 km² und eine Bevölkerungsdichte von 398 Einwohnern pro km². Historisch ist Wurmberg eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden und wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Politisch wird die Gemeinde von Bürgermeister Jörg-Michael Teply geleitet. Der Gemeinderat setzt sich aus verschiedenen Parteien und Gruppen zusammen, darunter NWV, Freie Wähler und CDU.
Wirtschaftlich ist Wurmberg vielfältig aufgestellt mit Unternehmen wie ALDI Süd, Auto Hiller, REWE und verschiedenen mittelständischen Betrieben. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Peterskirche mit ihrer historischen Orgel und der Funkturm Wurmberg. Kulturell und sportlich aktiv ist die Gemeinde durch Vereine wie den Gesangverein 1861 Wurmberg und den TSV Wurmberg-Neubärental.
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- Kategorie: Enzkreis (PF)
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Wimsheim ist eine Gemeinde im Enzkreis, Baden-Württemberg, die bis 1973 zum Landkreis Leonberg gehörte. Mit einer Fläche von 8,06 km² und einer Bevölkerungsdichte von 330 Einwohnern pro km² umfasst sie die Ortsteile Wimsheim und den historischen Ort Ütingen. Die Gemeinde liegt im Heckengäu zwischen 390 und 496 Metern Höhe und war einst Teil der Landesgrenze zwischen Baden und Württemberg.
Die Geschichte Wimsheims reicht bis ins Jahr 1229 zurück und ist eng mit dem Kloster Maulbronn verbunden. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort im Jahr 1634 zerstört. Ab 1809 gehörte Wimsheim zum Oberamt Leonberg und nach dessen Auflösung 1972 zum Enzkreis.
Politisch wird Wimsheim vom Bürgermeister Mario Weisbrich geleitet, der 2018 in seinem Amt bestätigt wurde. Der Gemeinderat setzt sich aus Vertretern der Freien Wähler, BfW, Liste BI und Wimsheim.Miteinander zusammen.
Die Wirtschaft Wimsheims wird durch verschiedene Unternehmen wie die C. Hafner GmbH + Co. KG und die Paragon Uhren-Vertriebs-GmbH geprägt. Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die neoromanische Michaelskirche und der Mobilfunkturm auf dem Leimenbuckel. Kulturell ist die Hagenschießhalle von Bedeutung, und die Gemeinde beherbergt eine Vielzahl an Vereinen wie den SC Wimsheim und den Lions Club Wimsheim-Heckengäu.
Insgesamt bietet Wimsheim sowohl historische als auch moderne Facetten und eine aktive Gemeindekultur für seine Bewohner.