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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Herford (HF)
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Der Kreis Herford ist ein Landkreis in der Region Ostwestfalen-Lippe im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Die Kreisstadt ist Herford. Der Kreis liegt größtenteils im Ravensberger Hügelland und ist einer der dichtestbesiedelten Landkreise Deutschlands. Er ist Teil des ostwestfälischen Verdichtungsraumes Gütersloh–Bielefeld–Herford–Minden und hat eine starke industrielle Prägung, insbesondere in der Möbel- und Textilindustrie.
Der Kreis Herford wurde 1816 innerhalb der preußischen Provinz Westfalen gegründet und hat seit 1832 nahezu unveränderte Grenzen. Seit 1969 gliedert er sich in sechs Städte und drei Gemeinden. Der Kreis hat sich den Beinamen „Wittekindsland“ gegeben, nach dem sächsischen Herzog Widukind, dessen Grab in der Stiftskirche zu Enger vermutet wird.
Geografisch grenzt der Kreis Herford im Norden an die Kreise Minden-Lübbecke und Lippe, im Osten an die kreisfreie Stadt Bielefeld und den Kreis Gütersloh, im Süden an den Kreis Gütersloh und im Westen an den Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.
Die Wirtschaft des Kreises ist stark von der Möbelindustrie geprägt, wobei jede dritte in Europa hergestellte Küche aus dem Kreis Herford stammt. Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind der Maschinenbau, die Modeindustrie und die Tabakverarbeitung.
Der Kreis Herford hat eine reiche Geschichte, die bis in die Steinzeit zurückreicht. Die Region war Schauplatz von zahlreichen historischen Ereignissen und beherbergte bedeutende Adelsgeschlechter und Klöster.
In politischer Hinsicht wird der Kreis Herford von einem Landrat geleitet, der direkt gewählt wird. Der Kreistag, der legislative Gremium, besteht aus 50 Mitgliedern, die in den Kommunalwahlen gewählt werden.
Der Kreis Herford ist auch für seine kulturelle Vielfalt bekannt, mit zahlreichen Museen, Theatergruppen und Musikveranstaltungen. Die Region bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Radwege, Wanderwege und Naturschutzgebiete.
Insgesamt ist der Kreis Herford ein dynamischer und lebendiger Landkreis mit einer starken Wirtschaft, reicher Geschichte und Kultur sowie hervorragenden infrastrukturellen Anbindungen.
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- Kategorie: Heinsberg (HS, ERK, GK)
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Der Kreis Heinsberg ist ein Kreis im Westen von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln und gehört zum Landschaftsverband Rheinland. Er ist der westlichste Kreis Deutschlands und grenzt im Westen an die Niederlande. Der Kreis besteht aus zehn Gemeinden, von denen sieben den Titel "Stadt" führen.
Geografisch gliedert sich der Kreis in verschiedene Landschaften, darunter den Selfkant im Westen, die Schwalm-Nette-Platte im Nordosten, die Erkelenzer Börde und das Baaler Riedelland im Südosten. Der Kreis hat Anteil am Naturpark Maas-Schwalm-Nette und beherbergt das 4,5 km² große Naturschutzgebiet Teverener Heide.
Die Geschichte des Kreises Heinsberg reicht bis in die Steinzeit zurück. Im Mittelalter war das Gebiet durch verschiedene Adelshäuser geprägt. Der heutige Kreis entstand 1972 durch die Zusammenlegung des Selfkantkreises Geilenkirchen-Heinsberg mit dem Landkreis Erkelenz.
Der Kreis Heinsberg ist politisch geprägt durch den Kreistag, der aktuell von der CDU dominiert wird, und den Landrat Stephan Pusch (CDU). Der Kreis ist Mitglied der Euregio Maas-Rhein und unterhält Partnerkreise in Schottland und Ungarn.
Wirtschaftlich ist der Kreis Heinsberg durch verschiedene Branchen geprägt, darunter die Metallindustrie, der Flachsanbau und der Tourismus. Der Verkehrsknotenpunkt wird durch die Autobahn A 46 und mehrere Eisenbahnstrecken gebildet, wobei der Schienenverkehr in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen ist.
Freizeit und Tourismus bieten vielfältige Möglichkeiten, von Museen und historischen Ausflugszielen bis hin zu Radwanderwegen und Flugsport. Kulturell sind die jüdischen Friedhöfe ein wichtiges Erbe, und die regionale Medienlandschaft wird durch verschiedene Zeitungen und den lokalen Rundfunk geprägt.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Hamm (kreisfreie Stadt)(HAM)
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Die Stadtgeschichte von Hamm reicht bis in das Jahr 1226 zurück, als Graf Adolf I. von der Mark die Stadt als Planstadt gründete und ihr Stadtrechte verlieh. Hamm entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen militärischen und wirtschaftlichen Zentrum der Grafschaft Mark. Die Stadt wurde zum Vorort und Residenz der Grafschaft und diente als Gerichtssitz mit Appellationsfunktion für die märkischen Städte.
Die Reformation hielt 1553 in Hamm Einzug, und die Stadt wurde zum Versammlungsort der reformierten Gemeinde. Im 17. Jahrhundert wurde Hamm zum Sitz des Oberlandesgerichts und behielt diese Funktion bis heute. Die Stadt erlebte im 19. Jahrhundert eine starke wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere durch die Eisenbahn und die Industrialisierung.
Im 20. Jahrhundert wurde Hamm durch den Zweiten Weltkrieg stark zerstört, aber danach wiederaufgebaut. Die Stadt erlebte einen Strukturwandel, insbesondere durch das Zechensterben und die Schließung des Kernkraftwerks THTR-300. Heute ist Hamm eine moderne Stadt mit einem vielfältigen Kultur- und Sportangebot und einem starken Fokus auf Ökologie und Nachhaltigkeit.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Hamm (kreisfreie Stadt)(HAM)
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Hamm ist eine kreisfreie Stadt in Nordrhein-Westfalen, die im Norden des Regierungsbezirks Arnsberg liegt und am Nordostrand des Ruhrgebiets sowie der Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Stadt ist ein wichtiger Knotenpunkt mehrerer Eisenbahnstrecken und wurde von der Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Hamm erreichte 1975 durch mehrere Gebietsreformen seine heutige Ausdehnung und den Status einer Großstadt mit über 100.000 Einwohnern.
Die Stadt ist in sieben Stadtbezirke unterteilt: Hamm-Mitte, Hamm-Uentrop, Hamm-Rhynern, Hamm-Pelkum, Hamm-Herringen, Hamm-Bockum-Hövel und Hamm-Heessen. Jeder Stadtbezirk hat eine Bezirksvertretung, die von der Bevölkerung des Stadtbezirks gewählt wird.
Hamm grenzt an die Gemeinde Lippetal, Gemeinde Welver, Stadt Werl, Stadt Unna, Gemeinde Bönen, Stadt Kamen, Stadt Bergkamen, Stadt Werne, Gemeinde Ascheberg, Stadt Drensteinfurt und Stadt Ahlen. Die nächstgelegenen Großstädte sind Münster, Dortmund, Hagen, Paderborn, Gütersloh und Bielefeld.
Die Stadt ist bekannt für ihre vielfältige Kultur, Sehenswürdigkeiten und Sportangebote. Hamm beherbergt das Oberlandesgericht Hamm, eines der größten deutschen Oberlandesgerichte, und ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe sowie im Regionalverband Ruhr.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Gütersloh (GT)
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Der Kreis Gütersloh ist eine Gebietskörperschaft im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten von Nordrhein-Westfalen. Mit 372.938 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) ist er der bevölkerungsreichste Kreis im Regierungsbezirk Detmold. Die Kreisstadt ist Gütersloh.
Der Kreis Gütersloh liegt größtenteils in der Emssandebene und im Vorland des Teutoburger Waldes. Die höchste Erhebung ist der Hengeberg mit 316 m ü. NN, während der niedrigste Punkt im Emstal westlich von Harsewinkel bei 56 m ü. NN liegt.
Der Kreis Gütersloh wurde am 1. Januar 1973 im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform aus den Kreisen Wiedenbrück und Halle (Westf.) gebildet. Seitdem besteht er aus 13 Städten und Gemeinden.
Die Bevölkerung des Kreises Gütersloh ist seit seiner Gründung stetig gewachsen und beträgt heute über 370.000 Einwohner. Die Konfessionsstatistik zeigt, dass die Zahl der Protestanten und Katholiken seit dem Zensus 2011 gesunken ist, während der Anteil der Konfessionslosen gestiegen ist.
Der Kreistag hat 72 Mitglieder, die sich nach der Kommunalwahl 2020 auf verschiedene Fraktionen verteilen. Der Landrat ist Sven-Georg Adenauer (CDU).
Der Kreis Gütersloh ist bekannt für seine vielfältige Kultur und Sehenswürdigkeiten, wie Schlösser, Parks, Theater und Museen. Auch der Sport hat im Kreis eine hohe Bedeutung, mit Vereinen wie dem SC Verl und dem FSV Gütersloh 2009.
Die Wirtschaft des Kreises Gütersloh ist diversifiziert und umfasst unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Spezialfahrzeugbau und Lebensmittelindustrie. Bedeutende Unternehmen im Kreis sind Bertelsmann, Miele, Claas, Storck und Gerry Weber.
Der Verkehr im Kreis wird durch die Bundesautobahnen 2 und 33, mehrere Bundesstraßen, Schienenverkehr und Radwege geprägt. Der öffentliche Personennahverkehr wird durch den Unternehmensverbund Neuer Wittenberger Busverkehr durchgeführt.
Der Kreis Gütersloh hat das Kfz-Kennzeichen GT, das seit der Gründung des Kreises verwendet wird.
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