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- Kategorie: Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
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Der Landkreis Aichach-Friedberg ist der östlichste Landkreis im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Er ist geprägt von einer ländlichen Umgebung mit einigen größeren Städten und Gemeinden wie Aichach, Friedberg, Mering und Kissing. Der Landkreis wird auch als "Wittelsbacher Land" bezeichnet, da hier der Stammsitz des bayerischen Herrschergeschlechts der Wittelsbacher lag.
Geographie:
Der Landkreis liegt östlich von Augsburg und wird vom Lech und der Paar durchflossen. Er hat eine Höhenlage zwischen 387 m ü. NHN im Donaumoos bei Pöttmes und 574 m bei Eresried im Südosten.
Geschichte:
Der Landkreis Aichach-Friedberg entstand 1972 durch die Zusammenlegung der Landkreise Aichach und Friedberg. Historisch war das Gebiet Schauplatz vieler bewaffneter Konflikte und gehörte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Verwaltungseinheiten.
Politik:
Der Landkreis wird von einem Landrat und einem Kreistag verwaltet. Derzeitiger Landrat ist Klaus Metzger (CSU). Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern, die von verschiedenen Parteien und Wählergemeinschaften gestellt werden.
Wappen:
Das Wappen des Landkreises zeigt ein Eichenblatt und ein Ulrichskreuz, die Symbole der ehemaligen Landkreise Aichach und Friedberg, unter einem Schildhaupt mit bayerischen Rauten.
Sprache und Dialekt:
Der Dialekt im Landkreis Aichach-Friedberg ist ein Mix aus bairischen und schwäbischen Einflüssen, was ihn einzigartig macht.
Städte- und Gemeindepartnerschaften:
Der Landkreis unterhält verschiedene Partnerschaften mit Städten und Gemeinden in Europa und den USA.
Bevölkerungsentwicklung:
Der Landkreis hat in den letzten Jahrzehnten deutlich an Bevölkerung zugenommen, was auf eine positive Entwicklung der Region hinweist.
Sehenswürdigkeiten:
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören historische Kirchen, Schlösser und Erholungsgebiete. Beispiele sind das Schloss Friedberg, die Wallfahrtskirche Herrgottsruh in Friedberg und der Mandichosee.
Wirtschaft:
Die Wirtschaft des Landkreises basiert auf mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben. Die zentrale Lage zwischen den Wirtschaftsregionen München, Augsburg und Ingolstadt ist ein wesentlicher Standortvorteil.
Medien:
Im Landkreis erscheint die Tageszeitung Aichacher Zeitung.
Verkehr:
Der Landkreis ist durch die Bundesautobahn 8 und die Bundesstraße 300 gut erschlossen. Für den Bahnverkehr sind die Strecken Ingolstadt–Augsburg und Mering–Weilheim von Bedeutung.
Gemeinden:
Der Landkreis besteht aus 24 Gemeinden, darunter die Städte Aichach und Friedberg sowie weitere Märkte und Gemeinden.
Schutzgebiete:
Im Landkreis gibt es mehrere Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, FFH-Gebiete und Geotope.
Kfz-Kennzeichen:
Die Kfz-Kennzeichen für den Landkreis sind AIC und seit 2013 auch FDB.
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Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im östlichsten Teil des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben. Die geographische Lage ist geprägt durch seine Position östlich von Augsburg, wobei der Lech eine natürliche Grenze bildet. Die Paar, der bedeutendste Fluss des Landkreises, fließt von Südwesten nach Nordosten und durchquert mehrere Gemeinden, darunter Friedberg und Aichach. Mit einer Fläche von 780,23 km² und einer Einwohnerzahl von 138.607 (Stand: 31. Dezember 2023) hat der Landkreis eine Bevölkerungsdichte von 178 Einwohnern je km².
Die Höhenlage variiert zwischen 387 m ü. NHN im Donaumoos bei Pöttmes und 574 m bei Eresried im Südosten. Der Landkreis ist größtenteils ländlich geprägt, mit den größeren Städten und Gemeinden Friedberg, Aichach, Dasing, Mering und Kissing. Historisch bekannt als Wittelsbacher Land, liegt hier der Stammsitz des bayerischen Herrschergeschlechts der Wittelsbacher, dessen Spuren noch heute in Oberwittelsbach zu sehen sind.
Der Landkreis grenzt an die Landkreise Donau-Ries, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen an der Ilm, Dachau, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Augsburg sowie an die kreisfreie Stadt Augsburg. Archäologische Funde belegen eine Besiedlung seit mindestens zehntausend Jahren. In der Römerzeit war das Gebiet ein wichtiger Lieferant für die Hauptstadt der Provinz Raetien, Augusta Vindelicorum. Nach dem Ende der römischen Herrschaft besiedelten Alemannen und Bajuwaren das Gebiet.
Im Mittelalter errichteten die Grafen von Scheyern die Burg Wittelsbach, die später zerstört wurde. Die Burg Friedberg, erbaut im 13. Jahrhundert, diente als Zollstation und fiel ebenfalls im 16. Jahrhundert einem Brand zum Opfer. Der Landkreis war oft Schauplatz von Konflikten, etwa im Dreißigjährigen Krieg und in den Erbfolgekriegen.
Der heutige Landkreis entstand 1972 im Zuge der Gebietsreform in Bayern und erhielt 1973 seinen jetzigen Namen. Aichach und Friedberg sind die zentralen Städte des Landkreises. Politisch wird der Landkreis von einem Kreistag und einem Landrat geführt, wobei Klaus Metzger (CSU) seit 2014 das Amt des Landrats innehat. Das Wappen des Landkreises symbolisiert die historische Verbindung zu den Wittelsbachern und zeigt unter anderem ein Eichenblatt und das Ulrichskreuz.
Der Dialekt in Aichach-Friedberg ist eine Mischung aus bairischen und schwäbischen Einflüssen, was zu einzigartigen sprachlichen Besonderheiten führt. Kulturell fühlen sich die Einwohner dem historischen Altbayern zugehörig, trotz der administrativen Zugehörigkeit zu Schwaben seit der Gebietsreform.
Der Landkreis pflegt zahlreiche Städte- und Gemeindepartnerschaften, unter anderem mit Orten in Frankreich, Österreich und Ungarn. Die Wirtschaft ist geprägt von mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben, wobei die zentrale Lage in der Wirtschaftsregion München-Augsburg-Ingolstadt einen wesentlichen Standortvorteil darstellt.
Sehenswürdigkeiten umfassen unter anderem das Kloster Maria Birnbaum, die Wallfahrtskirche Herrgottsruh in Friedberg sowie mehrere Schlösser wie Schloss Blumenthal und Schloss Friedberg. Erholungsgebiete und Seen wie der Mandichosee und der Aindlinger Baggersee bieten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.
Im Landkreis erscheint die "Aichacher Zeitung" als regionale Tageszeitung. Verkehrstechnisch ist der Landkreis gut angebunden durch die Bundesautobahn 8, die Bundesstraße 300 und das Bahnnetz, das sowohl den Nord- als auch den Südteil erschließt. Der Flugplatz Augsburg dient dem Flugverkehr. Die Verwaltung des Landkreises befindet sich in der Münchener Straße 9 in Aichach. Weitere Informationen sind auf der Website des Landratsamts unter www.lra-aic-fdb.de zu finden.
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Unterfranken ist ein Regierungsbezirk und Bezirk im Nordwesten Bayerns, Deutschland, der im fränkischen Teil des Freistaats liegt. Der Verwaltungssitz des Bezirks und der Regierung von Unterfranken ist Würzburg.
Gliederung:
Unterfranken umfasst drei kreisfreie Städte (Aschaffenburg, Schweinfurt, Würzburg) und neun Landkreise (Aschaffenburg, Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Miltenberg, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt, Würzburg).
Wirtschaft:
Die wirtschaftlichen Schwerpunkte Unterfrankens liegen in den Großindustrie-Zentren Schweinfurt und Würzburg, in Aschaffenburg und in verschiedenen Mittelzentren entlang des Mains. Unterfranken hat eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in Bayern und ist im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards eine reiche Region.
Öffentliche Einrichtungen:
Unterfranken verfügt über zahlreiche öffentliche Einrichtungen, darunter Polizeipräsidium, Bundespolizei, Zoll, THW, Kranken- und Fachkrankenhäuser, Bundeswehrstandorte und Hochschulen.
Schutzgebiete:
In Unterfranken gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, FFH-Gebiete, EU-Vogelschutzgebiete und Geotope.
Geschichte:
Unterfranken entstand 1817 als Untermainkreis und wurde 1838 in Unterfranken und Aschaffenburg umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bezirk wieder in Unterfranken umbenannt.
Konfessionsstatistik:
Die Bevölkerung von Unterfranken ist überwiegend katholisch, obwohl die Zahl der Katholiken seit Jahren sinkt.
Sehenswürdigkeiten:
Unterfranken bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter Schloss Johannisburg, Pompejanum, Würzburger Residenz, Festung Marienberg, Würzburger Dom und Schloss Mespelbrunn.
Bezirk Unterfranken:
Der Bezirk Unterfranken ist die dritte kommunale Ebene in Bayern und kümmert sich um soziale und kulturelle Angelegenheiten. Der Bezirkstag ist das zentrale Organ des Bezirks.
Wappen und Flagge:
Das Wappen Unterfrankens zeigt den Fränkischen Rechen, eine Standarte und ein silbernes Rad, die für die historischen Herrschaftsverhältnisse in der Region stehen. Die Flagge ist rot-weiß mit dem Bezirkswappen in der Mitte.
Bezirkstag:
Der Bezirkstag von Unterfranken besteht aus 23 Mitgliedern, die von verschiedenen Parteien gestellt werden. Der Bezirkstagspräsident ist Erwin Dotzel (CSU).
Aufgaben des Bezirks Unterfranken:
Der Bezirk Unterfranken ist Träger von Sozialeinrichtungen, Kliniken und Heimen. Er fördert auch die regionale Kulturarbeit, die Fischerei und die Kellerwirtschaft.
Regierungsbezirk:
Der Regierungsbezirk Unterfranken ist gebietsmäßig identisch mit dem Bezirk Unterfranken und ist der Zuständigkeitsbereich der staatlichen Mittelbehörde Regierung von Unterfranken.
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- Kategorie: Bayern
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Unterfranken, im Nordwesten des Bundeslandes Bayern gelegen, ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk. Der Verwaltungssitz von Unterfranken ist Würzburg, eine Stadt, die sowohl kulturell als auch wirtschaftlich bedeutend ist. Unterfranken umfasst eine Fläche von 8.530,99 km² und hatte zum 31. Dezember 2023 eine Einwohnerzahl von 1.338.497, was einer Bevölkerungsdichte von 157 Einwohnern pro km² entspricht. Die größten Städte sind Würzburg, Aschaffenburg, Schweinfurt und Kitzingen.
Die Region liegt am Unterlauf des Mains, daher der Name Unterfranken, während Oberfranken am Oberlauf und Mittelfranken zwischen beiden gelegen ist. Der Begriff „Mainfranken“ ist ebenfalls gebräuchlich und weist auf die zentrale Bedeutung des Mains für die Region hin. Historisch geht die Einteilung auf die Bildung des Mainkreises im Jahr 1808 zurück.
Unterfranken grenzt an die Bundesländer Baden-Württemberg und Hessen sowie an Thüringen und die bayerischen Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken. Der Bezirk gliedert sich in drei kreisfreie Städte – Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg – sowie neun Landkreise, darunter der Landkreis Aschaffenburg und der Landkreis Bad Kissingen.
Wirtschaftlich zeichnet sich Unterfranken durch eine geringe Arbeitslosenquote aus, die im Oktober 2016 bei 3,1 % lag, und einem bedeutenden industriellen Zentrum in Schweinfurt sowie Dienstleistungs- und Handelszentren in Würzburg und Aschaffenburg. Die Region hat einen hohen Lebensstandard und einen BIP-Index von 124 im Vergleich zur EU (EU-28=100).
Unterfranken ist reich an Natur- und Landschaftsschutzgebieten sowie Geotopen. Es gibt 137 Naturschutzgebiete, 37 Landschaftsschutzgebiete und zahlreiche FFH- und EU-Vogelschutzgebiete, die einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität leisten.
Die Geschichte Unterfrankens ist tief verwurzelt in der fränkischen und bayerischen Vergangenheit. Der Bezirk entstand 1817 als Untermainkreis und erhielt 1838 den Namen Unterfranken und Aschaffenburg. Während des Dritten Reiches wurde der Name in Mainfranken geändert, aber nach dem Krieg wieder zu Unterfranken zurückgeändert. Die Region war auch ein Zentrum der industriellen Entwicklung, angeführt von Pionieren wie Friedrich Koenig.
Kulturell und sozial engagiert sich der Bezirk stark, indem er zahlreiche öffentliche Einrichtungen wie Fachkliniken, Pflegeheime und Schulen unterhält. Der Bezirk unterstützt kulturelle Aktivitäten und Projekte in den Bereichen Denkmalpflege, Museen und zeitgenössische Kunst.
Das Wappen Unterfrankens zeigt wichtige historische Symbole, darunter den fränkischen Rechen und das Mainzer Rad, und spiegelt die Herrschaftsverhältnisse der Region wider. Die Flagge ist eine rot-weiße Frankenfahne mit dem Bezirkswappen in der Mitte.
Unterfranken ist nicht nur wirtschaftlich und historisch bedeutsam, sondern auch reich an Sehenswürdigkeiten. Wichtige kulturelle und historische Stätten sind die Würzburger Residenz, das Schloss Johannisburg, das Pompejanum, die Festung Marienberg und viele mehr. Diese Sehenswürdigkeiten ziehen jedes Jahr zahlreiche Touristen an und sind Zeugnisse der reichen Geschichte und Kultur der Region.
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Der Regierungsbezirk Schwaben, auch bekannt als Bayerisch-Schwaben, ist ein Gebiet im südwestlichen Teil des Freistaates Bayern, Deutschland. Er dient sowohl als staatlicher Regierungsbezirk als auch als kommunaler Bezirk. Der Verwaltungssitz des Regierungsbezirks und des Bezirks ist Augsburg.
Gliederung:
Schwaben umfasst vier kreisfreie Städte (Augsburg, Kaufbeuren, Kempten (Allgäu), Memmingen) und zehn Landkreise (Aichach-Friedberg, Augsburg, Dillingen an der Donau, Donau-Ries, Günzburg, Lindau (Bodensee), Neu-Ulm, Oberallgäu, Ostallgäu, Unterallgäu).
Geschichte:
Schwaben wurde 1803 Teil Bayerns und war zunächst als Baierische Provinz Schwaben unter einer Landesdirektion in Ulm organisiert. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Gebiete hinzugefügt oder abgegeben, und der Bezirk wurde mehrmals umbenannt und reorganisiert.
Geografie:
Die Landschaft Bayerisch-Schwaben erstreckt sich vom Ries im Norden bis zum bayerischen Allgäu im Süden und wird im Westen weitgehend von der Iller begrenzt. Es grenzt an Mittelfranken, Oberbayern, Tirol und Vorarlberg in Österreich, den Kanton St. Gallen in der Schweiz und Baden-Württemberg.
Wirtschaft:
Die Wirtschaft in Schwaben ist stark vom produzierenden Gewerbe, insbesondere vom Maschinenbau, und vom Tourismus geprägt. Schwaben hat sich zu einem der innovationsstärksten Räume Europas entwickelt.
Tourismus:
Der Tourismus in Schwaben ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Die Region zieht jährlich Millionen von Gästen an, insbesondere das Allgäu. Zu den touristischen Attraktionen gehören die Romantische Straße, der Donauradweg, das Legoland Deutschland in Günzburg, die Fuggerstadt Augsburg und der Geopark Ries.
Verkehr:
Schwaben ist durch ein dichtes Eisenbahnnetz und moderne Fernstraßen gut erschlossen. Die Region verfügt über zwei Flughäfen in Augsburg und Memmingen.
Religionen:
Die Bevölkerung von Schwaben ist überwiegend katholisch, es gibt jedoch auch eine wichtige protestantische Minderheit, insbesondere im Nördlinger Ries und in den ehemaligen Reichsstädten.
Schutzgebiete:
In Schwaben gibt es zahlreiche Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, FFH-Gebiete, EU-Vogelschutzgebiete und Geotope.
Sprachliche Abgrenzung:
Die meisten Gebiete Schwabens gehören zum schwäbisch-alemannischen Dialektraum, der sich von den in Württemberg gesprochenen schwäbischen Mundarten unterscheidet. Die östliche Sprachgrenze gegenüber den bairischen Ortsdialekten ist der Lech.
Bezirk:
Der Bezirk Schwaben bildet die dritte kommunale Ebene in Bayern und kümmert sich um soziale und kulturelle Angelegenheiten. Der Bezirkstag ist das zentrale Organ des Bezirks.
Regierungsbezirk:
Der Regierungsbezirk Schwaben ist gebietsmäßig identisch mit dem Bezirk Schwaben und ist der Zuständigkeitsbereich der staatlichen Mittelbehörde Regierung von Schwaben.