Baden-Württemberg
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Das Kollmar & Jourdan-Haus ist ein historisches, denkmalgeschütztes Gebäude in Pforzheim, das an der Bleichstraße 77 bis 81 gelegen ist. Es dient als Standort für mehrere wichtige Einrichtungen, darunter das Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie, die Pforzheim Galerie und die Carlo Schmid Schule des Internationalen Bundes.
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Das Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie befindet sich im historischen Kollmar & Jourdan-Haus und widmet sich der Geschichte und Entwicklung der Schmuck- und Uhrenindustrie in Pforzheim. Das Museum bietet einen umfassenden Einblick in die kulturelle und technische Entwicklung dieser bedeutenden Branche.
Beschreibung
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Gründung und Geschichte: Das Museum wurde 1983 im denkmalgeschützten Kollmar & Jourdan-Haus eingerichtet, der ehemaligen Schmuckfabrik Kollmar & Jourdan. Die Idee zur Errichtung des Museums entstand 1979, als der Pforzheimer Kulturbürgermeister Fritz Wurster angesichts der Schließung mehrerer Schmuckfabriken einen Förderverein gründete, um das Erbe der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie zu bewahren. Die Finanzierung des Museums wird seit 1984 von der Stadt Pforzheim getragen.
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Ausstellung:
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Schmuckabteilung (Erdgeschoss): Diese Abteilung zeigt an 18 Stationen verschiedene Produktionsschritte und Techniken der Schmuckherstellung aus verschiedenen historischen Perioden. Die Ausstellung veranschaulicht die Entwicklung der Schmuckproduktion, einschließlich der verwendeten Maschinen und Techniken.
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Uhrenabteilung (1. Stockwerk): Hier wird die gesamte Prozesskette der Uhrenherstellung in Pforzheim dargestellt. Die Ausstellung umfasst alle wesentlichen Schritte von der Herstellung bis zur Feinabstimmung von Uhren und gibt einen detaillierten Einblick in die Uhrenindustrie der Region.
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Weblinks
- Offizielle Website des Technischen Museums der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie (Link zur Website für aktuelle Informationen und Besuche)
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Das Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus ist ein renommiertes Spezialmuseum, das sich der Geschichte des Schmucks widmet. Es ist auf Sammlungen aufgebaut, die im 19. Jahrhundert begonnen wurden und bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des Schmucks über fünf Jahrtausende hinweg – von prähistorischen bis hin zu zeitgenössischen Stücken.
Sammlungen
Das Museum beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Schmuckstücken aus verschiedenen Epochen und Regionen:
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Antike Kleinodien: Dazu gehören Schmuckstücke aus der griechischen und etruskisch-römischen Antike, die wichtige Einblicke in die Schmuckkunst der frühen Zivilisationen bieten.
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Renaissance und Jugendstil: Die Sammlung umfasst bedeutende Beispiele der Schmuckkunst aus der Renaissance sowie des Jugendstils, die die Entwicklung der Schmuckgestaltung durch verschiedene historische Epochen hinweg zeigen.
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Ringsammlung: Besonders hervorzuheben ist die umfangreiche Ringsammlung, die eine Vielzahl von Stilen und Techniken dokumentiert.
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Zeitgenössische Schmuckkunst: Die Kollektion zeitgenössischer Schmuckkunst ist nahezu einzigartig und bietet einen Überblick über moderne Entwicklungen und Innovationen im Bereich des Schmucks.
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Ethnografischer Schmuck: Das Museum zeigt auch ethnografischen Schmuck, der die Vielfalt und kulturelle Bedeutung von Schmuck in verschiedenen Kulturen widerspiegelt.
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Taschenuhrensammlung: Eine weitere interessante Abteilung des Museums widmet sich der Geschichte und Entwicklung der Taschenuhr.
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Geschichte der Stadt Pforzheim: Eine spezielle Abteilung des Museums befasst sich mit der Geschichte Pforzheims als Zentrum der deutschen Schmuck- und Uhrenindustrie.
Wechselausstellungen
Das Schmuckmuseum Pforzheim organisiert regelmäßig Sonderausstellungen, die historische, ethnologische und moderne Themen des Schmucks und der Goldschmiedekunst behandeln. Beispiele für ausgestellte Stücke sind:
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Schlangenarmreif (griechisch-hellenistisch, 3.-2. Jh. v. Chr.): Ein elegantes Schmuckstück aus der griechischen Antike.
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Blütenstrauß (um 1620): Ein prachtvolles Schmuckstück aus der Renaissancezeit.
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Armreif von Peter Chang (Glasgow, 1998): Ein modernes Beispiel für zeitgenössische Schmuckkunst.
Diese Wechselausstellungen ermöglichen den Besuchern, verschiedene Aspekte der Schmuckgeschichte und -kunst zu entdecken und neue Perspektiven auf die Vielfalt und Kreativität der Schmuckgestaltung zu gewinnen.
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Die Pforzheim Galerie – Städtische Galerie für regionale Kunst ist ein Kunstmuseum in Pforzheim, das sich auf die Dokumentation und Präsentation regionaler Kunst spezialisiert hat.
Geschichte
Die Galerie tritt in die Fußstapfen der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Städtischen Galerie im Bohnenberger Schlössle. Aus deren Bestand konnte einzig das Gemälde „Der Mineraloge“ von Carl Spitzweg gerettet werden. Dieses Gemälde bildet heute den Auftakt zu einer Dauerausstellung, die die bedeutendsten Strömungen des 20. Jahrhunderts anhand von regionalen Kunstwerken präsentiert.
Sammlung
Die Sammlung der Pforzheim Galerie umfasst Werke von sowohl historisch bedeutenden als auch neueren Künstlern. Zu den bekanntesten Künstlern des Bestands gehören:
- Hans Meid
- Richard Ziegler
- Edmund Daniel Kinzinger
- Erwin Aichele
- Otto Haas
- Karl Abt
- Karl Stretz
- Emil Bizer
Zusätzlich umfasst die Galerie Arbeiten von Vertretern des neueren Kunstschaffens wie:
- Carl Heinz Wienert
- Gerlinde Beck
- Bernd Berner
- Jürgen Brodwolf
- Hans Baschang
- Hetum Gruber
- Manfred Mohr
Wechselausstellungen
Neben der Dauerausstellung organisiert die Pforzheim Galerie vier bis fünf Wechselausstellungen pro Jahr. Diese Ausstellungen konzentrieren sich vor allem auf:
- Jüngere Künstler aus der Region
- Professoren der Hochschule Pforzheim
- Aktuelle Themen mit überregional bekannten Künstlern
Die Wechselausstellungen bieten einen Blick auf zeitgenössische Entwicklungen und fördern den Dialog über aktuelle Kunstthemen.
- Flagge und Wappen von Pforzheim
- Bevölkerung
- Politische Ereignisgeschichte von Pforzheim und dem Großherzogtum Baden
- Naturschutzgebiet "Unteres Würmtal"
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- Stadttheater Pforzheim
- Das Stadttheater Pforzheim
- Reuchlinhaus
- Das Reuchlinhaus
- Stadtmuseum Pforzheim
- Das Stadtmuseum Pforzheim
- Die Villa Rustica
- Gert Hager
- Peter Boch
- Fatih-Moschee
- Die Fatih-Moschee in Pforzheim
- Dialekt in Pforzheim
- Würm
- Würm
- Nordstadt
- Die Nordstadt
- Huchenfeld
- Huchenfeld, ein Stadtteil von Pforzheim
- Hohenwart
- Hohenwart
- Eutingen
- Eutingen
- Dillweißenstein
- Dillweißenstein
- Bohrainschule
- Die Waldschule Büchenbronn
- Büchenbronn
- Ausstellung „PARAD „EYES“ FRACTAL ODYSSEY“ im A.K.T;
- Pforzheim
- Huchenfeld
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- Steinmauern – Historisches Flößerdorf mit modernem Charme und hoher Lebensqualität
- Sinzheim – Idyllische Wohngemeinde
- Rheinmünster – Aufstrebende Gemeinde mit historischem Charme und moderner Infrastruktur
- Rastatt – Barockstadt mit modernem Flair und hoher Lebensqualität
- Ottersweier: Idyllische Gemeinde mit historischem Charme und moderner Wirtschaftskraft
- Ötigheim: Das „Telldorf“ mit der größten Freilichtbühne Deutschlands
- Muggensturm: Moderne Gemeinde mit historischem Charme
- Loffenau: Idyllischer Erholungsort im Herzen des Schwarzwalds
- Lichtenau: Idyllische Stadt am Rhein
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