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Festspiele Hanau: Rabattaktion für die letzte Woche der Spielzeit
Hanau - Die Festspiele Hanau haben einen besonderen Moment erlebt: Am Samstag wurde die 70.000ste Besucherin des Musicals "Die Gänsemagd" feierlich begrüßt. Anja Noller, Schulleiterin aus Neuenhaßlau, erhielt als Dankeschön einen Blumenstrauß und Freikarten für weitere Vorstellungen.
Die Festspiele gehen nun in die letzte Woche der Spielzeit und bieten zum Abschluss eine besondere Rabattaktion: Für die verbleibenden elf Vorstellungen können Karten mit 20 Prozent "Last Minute"-Rabatt gebucht werden. Die Ermäßigung ist ab Montag, dem 22. Juli, sowohl online als auch im Hanauer Laden buchbar.
Frank-Lorenz Engel, Intendant der Festspiele, zeigt sich erfreut über die Resonanz und Begeisterung der Besucher. Bis zum 28. Juli werden alle Inszenierungen noch ein- bis zweimal aufgeführt. Karten sind im Internet unter www.festspiele-hanau.de und über die Hotline von Frankfurt Ticket (069 13 40 400) erhältlich.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Nordsachsen (TDO, DZ, EB, OZ, TG, TO)
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Oschatz, eine sächsische Große Kreisstadt, liegt etwa 55 km östlich von Leipzig an der Bahnstrecke Leipzig–Dresden. Die Stadt ist bekannt als „die Stadt im Herzen von Sachsen“ und bietet eine reiche Geschichte, eine malerische Altstadt und eine vielfältige Natur.
Geographie und Umgebung
Oschatz befindet sich in hügeliger Umgebung im Tal der Döllnitz, die in die Elbe mündet. Die Stadt ist umgeben von waldreichen Gebieten wie dem Wermsdorfer Forst und der Dahlener Heide, die durch Rad- und Wanderwege erschlossen sind.
Geschichte
Die Stadt wurde erstmals im Jahr 1238 erwähnt und hat eine bewegte Geschichte, die von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit reicht. Oschatz war Schauplatz von historischen Ereignissen wie dem Dreißigjährigen Krieg und wurde mehrfach durch Brände und Kriege heimgesucht.
Politik
Oschatz ist eine Große Kreisstadt mit einem Stadtrat, der die kommunale Verwaltung steuert. Derzeitige Oberbürgermeister ist David Schmidt.
Sehenswürdigkeiten
Die Altstadt von Oschatz ist reich an historischen Bauwerken. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Rathaus, die St.-Aegidien-Kirche, die Klosterkirche St. Marien und das Stadt- und Waagenmuseum. Die Stadt bietet auch eine Vielzahl von Naturschutzgebieten und Gedenkstätten.
Wirtschaft und Infrastruktur
Oschatz verfügt über eine gute Infrastruktur mit Anbindungen an den Schienenverkehr und die Bundesautobahn 14. Die Stadt beherbergt mehrere mittelständische Unternehmen und ein Krankenhaus der Regelversorgung.
Natur und Erholung
Die Umgebung von Oschatz bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Radfahren. Die Stadt selbst verfügt über einen Stadtpark und andere Grünanlagen.
Oschatz ist eine Stadt mit einem reichen kulturellen Erbe und einer dynamischen Gegenwart, die sowohl für Besucher als auch für Einwohner attraktiv ist.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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Christian Ferdinand Oechsle (1774-1852) war ein bedeutender deutscher Mechaniker und Goldschmied, der vor allem für die Erfindung der Mostwaage bekannt ist. Diese Erfindung ermöglicht bis heute die Messung der Qualität von Traubenmost in Grad Oechsle.
Karriere und Erfindungen
Nach seiner Ausbildung zum Goldschmied in Öhringen zog Oechsle 1794 nach Pforzheim, wo er 1810 eine mechanische Werkstätte gründete. Hier entwickelte er Präzisionswaagen und andere Geräte. Seine bedeutendste Erfindung, die Mostwaage, entstand 1836. Sie revolutionierte die Weinherstellung, indem sie den Zuckergehalt im Traubensaft maß und die Weinentwicklung besser vorhersagbar machte.
Weitere Beiträge und Erfindungen
Neben der Mostwaage entwickelte Oechsle eine Goldlegierungswaage, eine Rechenmaschine für Bijouteriefabrikanten und ein sicheres Knallgas-Gebläse für Lötarbeiten. Seine Arbeiten wurden ab 1825 in Dinglers Polytechnischem Journal veröffentlicht.
Vermächtnis
Oechsles Erfindungen haben den Weinbau nachhaltig geprägt. Zu seinen Ehren wird seit 1986 jährlich in Pforzheim das OechsleFest gefeiert, ein Weinfest, das Ende August bis Anfang September stattfindet.
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Pforzheim (Stadtkreis)(PF)
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- Geschrieben von: Pressemitteilung
- Kategorie: Mecklenburg-Vorpommern
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Bildungsministerium bietet Zeugnissorgentelefon für Schüler und Eltern
Schwerin - Heute erhalten 161.700 Schülerinnen und Schüler an den allgemein bildenden Schulen ihre Zeugnisse. Um denjenigen, die mit ihren Noten enttäuscht sind, zu helfen, hat das Bildungsministerium ein landesweites Zeugnissorgentelefon eingerichtet. Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigte können hier Rat und Unterstützung erhalten.
Bildungsministerin Simone Oldenburg betont die Ernsthaftigkeit der Sorgen von Schülern und Eltern und bietet mit dem Zeugnissorgentelefon eine direkte Hilfe an. Die telefonische schulpsychologische Beratung ist ein Angebot des Zentralen Fachbereichs für Diagnostik und Schulpsychologie (ZDS).
Die Nummer des Zeugnissorgentelefon ist 0385 588 7987 und ist bis zum 26. Juli 2024, von Montag bis Freitag und auch am Samstag, 20. Juli 2024, in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr besetzt.
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