Pforzheim (Stadtkreis)(PF)

Baden-Württemberg

Das Hebel-Gymnasium Pforzheim ist die größte der fünf allgemeinbildenden, städtischen Gymnasien in Pforzheim. Es befindet sich in der Simmlerstraße 1 und ist nach dem badischen Mundartdichter Johann Peter Hebel benannt.

Das Gebäude des heutigen Hebel-Gymnasiums wurde nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gelände der früheren Oberrealschule, der „Friedrichschule“, die 1945 zerstört wurde, neu errichtet. Die Oberrealschule war ursprünglich 1911 eingeweiht worden. Im Jahr 1948 bis 1968 war das benachbarte Reuchlin-Gymnasium in den Räumlichkeiten des Hebel-Gymnasiums untergebracht, nachdem das Reuchlin-Gymnasium nicht wiederaufgebaut wurde. 1976 erfolgte eine weitere Umstrukturierung, als das Hebel-Gymnasium in Hebel I und Hebel II aufgeteilt wurde, wobei das spätere Theodor-Heuss-Gymnasium entstand.

Das Hebel-Gymnasium bietet drei Bildungsschwerpunkte: Sprachen (mit den Angeboten Russisch und Spanisch), Musik und IMP (Informatik, Mathematik und Physik). Es ist auch als DELF-Schule zertifiziert. Schüler haben die Möglichkeit, an Austauschprogrammen mit Schulen in Tschenstochau (Polen), Nevşehir (Türkei), Amersfoort (Niederlande) und Albacete (Spanien) teilzunehmen.

Unter den bekannten ehemaligen Schülern befinden sich unter anderem der Journalist und Publizist Jürgen Elsässer, die Musikwissenschaftlerin und Professorin Freia Hoffmann, der Politiker und Landrat Bastian Rosenau, der Geodät und Professor Harald Schuh sowie der Schauspieler und Hörspielsprecher Klaus Spürkel.

Das Hebel-Gymnasium Pforzheim ist eine renommierte Bildungseinrichtung, die sich durch ihre vielfältigen Bildungsschwerpunkte und ihre internationale Ausrichtung auszeichnet. Die Schule legt großen Wert auf die Förderung der individuellen Begabungen und Interessen ihrer Schüler und bietet ihnen eine breite Palette an Möglichkeiten zur persönlichen und akademischen Entwicklung.

Newsflash: Pforzheim und Region

Wildberg ist eine Stadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, Deutschland, und gehört zum Regierungsbezirk Karlsruhe sowie zur Region Nordschwarzwald. Die Stadt ist bekannt für ihre lange Geschichte und ihre Lage im Übergangsbereich zwischen den Schwarzwald-Randplatten und den Oberen Gäue, was sie zu einem attraktiven Ziel für Naturliebhaber und Wanderer macht.

Wildberg besteht aus mehreren Stadtteilen, darunter Wildberg, Effringen, Gültlingen, Schönbronn und Sulz am Eck. Jeder Stadtteil hat seine eigene Geschichte und Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die evangelische Kirche Zu Unserer Lieben Frau in Effringen, die Michaelskirche in Gültlingen und die evangelische Kirche in Schönbronn.

Die Stadt verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie medizinischen Versorgungseinrichtungen. Wildberg ist auch bekannt für seine kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, wie das städtische Heimatmuseum im ehemaligen Kloster Reuthin, die Schlossruine und das Rathaus.

Die Stadt hat eine aktive Gemeinschaft und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Aktivitäten für Einwohner und Besucher, darunter den Schäferlauf, ein Brauchtums- und Heimatfest rund um die Schäferei, das alle zwei Jahre stattfindet.

Wildberg hat eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden und ist Teil des Verkehrsverbunds Karlsruhe. Die Stadt verfügt über eine gute Verkehrsanbindung mit mehreren Buslinien und ist bekannt für ihre Wanderwege und den Aussichtsturm.

Insgesamt bietet Wildberg ein attraktives Umfeld für Einwohner und Besucher, geprägt von einer reichen Geschichte, einer aktiven Gemeinschaft und einer guten Verkehrsanbindung.

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