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Am Sonntag, den 7. Januar, laden die Pforzheim Galerie und das Technische Museum Pforzheim von 14 bis 17 Uhr zu einem abwechslungsreichen Familiensonntag ein. Beide Museen befinden sich im denkmalgeschützten Kollmar- und Jourdanhaus in der Bleichstraße 81, was den Besuch beider Angebote durch kurze Wege erleichtert.
Weiterlesen: Familiensonntag in Pforzheim: Kreative Workshops und spannende Erkundungen
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Die Witzenmann GmbH, ein renommiertes Unternehmen mit Sitz in Pforzheim, hat die Patenschaft für den Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Pforzheim/Enz übernommen. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement des Unternehmens zur Förderung von Nachwuchstalenten in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Mathematik und Informatik. Gemeinsam mit dem Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP) und der Hochschule Pforzheim wird die Witzenmann GmbH den Regionalwettbewerb im kommenden Jahr ausrichten.
Die Witzenmann GmbH ist weltweit für ihre umfangreiche Produktpalette an Metallschläuchen, Kompensatoren, Metallbälgen, Rohrhalterungen, Fahrzeugteilen und intelligenten Produktlösungen und Services bekannt. Durch die Übernahme der Patenschaft für "Jugend forscht" zeigt das Unternehmen seine Verpflichtung zur Unterstützung und Förderung junger Forscher und Innovatoren.
Oliver Reitz, Leiter des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim, betont die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Förderung von Bildung, Innovation und wissenschaftlicher Exzellenz in der Region. Dr. Andreas Kämpfe, CEO der Witzenmann GmbH, betont bei der Vertragsunterzeichnung, dass die Förderung der Jugend eine Investition in die Zukunft ist.
Der Wettbewerb "Jugend forscht" bietet Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Problemlösungsfähigkeiten und kreativen Ideen unter Beweis zu stellen. Die Anmeldung für den kommenden Wettbewerb ist bis zum 30. November 2023 möglich, und alle relevanten Informationen zur Teilnahme sind auf der Website www.jugend-forscht.de verfügbar.
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Newsflash: Pforzheim und Region
Der Brunnen in der Altstadt von Kraichtal-Gochsheim, in unmittelbarer Nähe zum Bäckerei- und Zuckerbäckermuseum, ist ein faszinierendes Zeugnis der Wasserversorgung aus vergangenen Jahrhunderten. Seit 1520, in Verbindung mit dem Bau des Vorderen Schlosses, wurde die Wasserversorgung der Stadt neu organisiert und modernisiert.
Wasser aus dem Herrenwald:
Im Herrenwald, westlich der Stadt, wurden mehrere Quellen zusammengefasst und in zwei flachen Staubecken gesammelt. Das Wasser wurde durch ein natürliches Gefälle zum Schloss geleitet und in einer zentralen Brunnenstube, die sich im heutigen Raum der Schmiede befindet, gesammelt. Es ist unklar, ob damals bereits der Überlauf in darunter liegende städtische Brunnen geleitet wurde.
Barockzeitliche Brunnen:
In der Barockzeit entstanden zwei neue öffentliche Brunnen, die jedoch heute unvollständig sind. Die fehlenden Aufsätze sind zwar ihrer Form nach bekannt, eine Renovierung ist jedoch vorgesehen. Beide Brunnen waren mit einer Bekrönung aus Blech versehen, die die Gochsheimer Jungfrau mit der Rose darstellte.
Der Görbrunnen:
Ein weiterer bemerkenswerter Brunnen ist der Görbrunnen an der Brücke, der eine eigene Quelle und eine starke Schüttung hat. Dieser Brunnen ist ein wichtiger Bestandteil der historischen Wasserversorgung der Stadt und bietet einen Einblick in die früheren Methoden der Wasserzufuhr.
Besuch und Erlebnis:
Der Brunnen in Kraichtal-Gochsheim ist nicht nur ein technisches Denkmal, sondern auch ein kulturelles und historisches Element, das Besucher anzieht. Ein Besuch des Brunnens kann in Kombination mit einem Besuch des Bäckerei- und Zuckerbäckermuseums geplant werden, um einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Stadt zu erhalten.
Kontakt und Informationen:
Für weitere Informationen zu Öffnungszeiten, Veranstaltungen und Führungen können Interessierte die Gemeinde oder das örtliche Tourismusbüro kontaktieren. Der Brunnen in Kraichtal-Gochsheim ist ein wahres Juwel und ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Region.