Baden-Württemberg
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Tübingen: Fördermittel für Lastenräder und Fahrradanhänger verfügbar
In Tübingen können Einwohner, die ein Lastenrad oder einen Fahrradanhänger anschaffen möchten, jetzt Förderanträge stellen. Bernd Schott, Leiter der Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz, weist darauf hin, dass noch Mittel im Fördertopf vorhanden sind, deren Verfügbarkeit jedoch nicht genau abgeschätzt werden kann. Daher wird allen Interessierten geraten, sich schnell zu bewerben, da die Anträge nach dem Windhundprinzip bearbeitet werden.
Weiterlesen: Städtisches Förderprogramm für Lastenräder: Jetzt einen Antrag stellen
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Die Fläche des alten Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) am Europaplatz in Tübingen hat eine neue, temporäre Nutzung als „Stadtlabor“ erhalten. Hier können Bürger und Besucher der Stadt ihre Freizeit aktiv gestalten oder sich entspannen. Die Übergangsnutzung umfasst einen fest installierten Basketballkorb und drei Tischtennisplatten, die sowohl in der Mittagspause als auch am Abend genutzt werden können. Zusätzlich laden Bänke unter einem wachsenden Hopfenhain zum Verweilen ein – sei es, um sich von sportlichen Aktivitäten zu erholen, auf den nächsten Zug zu warten oder ein Buch zu lesen.
Dieses Projekt wurde von einer Projektgruppe bestehend aus Anliegern, dem Handel- und Gewerbeverein (HGV), Vertretungen des Jugendgemeinderats und des Seniorenrats entwickelt und umgesetzt, unterstützt vom Stuttgarter Büro Umschichten und der BHM Planungsgesellschaft mbH. Das Stadtmuseum beteiligt sich ebenfalls, indem es Werke der Scherenschnittkünstlerin Lotte Reiniger anlässlich ihres 125. Geburtstages auf großen Bannern präsentiert.
Die endgültige Nutzung der rund 500 Quadratmeter großen Fläche wird vom Gemeinderat entschieden. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Stadt Tübingen unter www.tuebingen.de/europaplatz zu finden.
Weiterlesen: Tischtennisplatten und Basketballkorb auf dem alten ZOB
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Die Stadtwerke Tübingen (swt) starten eine notwendige Sanierungsmaßnahme am Heizkraftwerk Brunnenstraße. Der 75 Meter hohe Schornstein wird um 25 Meter gekürzt, da Gutachten eine geschädigte Bausubstanz festgestellt haben, die einen Weiterbetrieb in der bisherigen Länge ausschließt. Die swt sichern mit dem Rückbau und der Ertüchtigung des Bauwerks den Weiterbetrieb des Schornsteins.
Umwelteinflüsse haben den Mörtel zwischen den Backsteinen des denkmalgeschützten Schornsteins geschädigt. Die Einkürzung ist mit dem Denkmalamt abgestimmt und reicht aus, um Umwelt und Heizkraftwerksumgebung nicht negativ zu beeinflussen. Das Heizkraftwerk ist ein zentraler Bestandteil der Fernwärmeversorgung.
Neben der Schornsteinkürzung und der Instandsetzung der verbleibenden Bausubstanz sind weitere Begleitmaßnahmen nötig, um die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten. Dazu gehören ein 23 Meter hoher Notschornstein und eine mobile Heizzentrale. Der Rückbau startet im August und soll bis Ende September abgeschlossen sein.
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Ehemaliger Bauunternehmer spendet Holzspielzeug an Tübinger Einrichtungen
Der ehemalige Reutlinger Bauunternehmer Max Steinhart hat sich eine besondere Beschäftigung im Ruhestand gefunden: Er baut im Miniaturformat Baustellen-Fahrzeuge, wie Kräne, Unimogs und Kipplaster, aus Holz und Metall. Diese Spielzeuge verschenkt er an Kinderkliniken und andere Einrichtungen in Baden-Württemberg.
In Tübingen hat er nun für drei Einrichtungen jeweils ein mehrteiliges Set an Holzspielzeug gespendet. Jedes Set besteht aus einem Baukran, einem Unimog mit Anhänger, einem Bulldog mit Anhänger, einem Gabelstapler und einem Motorwagen. Die Spende geht an die Pestalozzischule, die Hügelschule und das Café Sozial, wo die Kinder ab sofort damit spielen können.
Bürgermeisterin Dr. Gundula Schäfer-Vogel zeigte sich begeistert von Steinharts kreativer Beschäftigung und dessen positiven Einfluss auf die Allgemeinheit. Die Schulleiterinnen Melanie Püchner und Jutta Friesch sowie Elisabeth Stauber vom Fachbereich Soziales nahmen das Spielzeug entgegen.
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Stadtmuseum lädt zu Eröffnung der Fotoausstellung und Pflanzenvorstellung am Europaplatz ein
Um die Interimsfläche auf dem Europaplatz mit buntem Leben zu füllen, hat das Stadtmuseum Jugendliche zu zwei Projekten eingeladen. Im Smart Gardening-Projekt „Was wächst auf Beton?“ haben die Jugendlichen gelernt, was Pflanzen brauchen, um in einer Betonumgebung zu überleben, und mehrere bepflanzte Beete geschaffen. Im Foto-Projekt „The Hood of Gen Z“ haben sie den öffentlichen Raum fotografisch erkundet und ihre eigenen künstlerischen Perspektiven auf die Stadt entwickelt.
Zur Eröffnung der Fotoausstellung und der Vorstellung der bepflanzten Beete sind alle Interessierten herzlich eingeladen am Donnerstag, 25. Juli 2024, von 10 bis 12 Uhr, auf dem ehemaligen Busbahnhof am Europaplatz. Wer möchte, kann seine eigenen Pflanzen mitbringen und sie auf einer Pflanzentauschbörse gegen andere tauschen.
Das Stadtmuseum möchte mit seinen Projekten Jugendlichen die neue Fläche am Europaplatz zugänglich machen und bietet die Gelegenheit, das vom Museum betreute Areal kennenzulernen, auf dem in den kommenden Jahren immer wieder Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden sollen. Beide Projekte für Jugendliche wurden gefördert von „Museum macht stark!“ des Deutschen Museumsbundes und in Kooperation mit dem KI-Makerspace Tübingen durchgeführt.
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