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München begrüßt Megastars und Fans mit spektakulärem Citydressing
München - Die Stadt München lässt ihre Begeisterung für die Megastars dieses Sommers und ihre Fans spürbar werden. Am Freitagmorgen hat das Referat für Arbeit und Wirtschaft ein neues Spectacular auf dem Marienplatz aufgebaut, das bis zum 2. September vor dem Rathaus stehen wird. Das Highlight ist eine beeindruckende, rund 3,50 Meter große Gitarre, die als zentraler Foto-Spot dient.
In der Fußgängerzone sind Street-Banner mit den Namen von Taylor Swift, Justin Timberlake, Coldplay und Adele zu sehen, die mit einem münchnerischen „Servus“ begrüßt werden. Auch die Flaneure in der Innenstadt werden mit einem freundlichen „Servus Musik-Fans“ begrüßt. Dieser Willkommensgruß ist zudem auf den Flaggen zu finden, die am Stachus, vor dem Kaufhaus Oberpollinger/Karstadt und am Orleansplatz wehen.
Die Citydressing-Maßnahmen sollen die Wertschätzung der Stadt gegenüber den Künstlern und ihren Fans sowie die Freude über den Konzertsommer zum Ausdruck bringen. München zeigt damit, dass es sich freut, die großen Stars und ihre leidenschaftlichen Fans willkommen zu heißen.
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Stadtradeln und Schulradeln in München: Rekordbeteiligung
Das „Stadtradeln“ und „Schulradeln“ in München sind 2024 stärker als je zuvor. 18.552 Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer nahmen teil, 4,3 Prozent mehr als 2023, und fuhren gemeinsam über 3,4 Millionen Kilometer, wodurch 567 Tonnen CO2 eingespart wurden. 760 Teams waren beteiligt, elf Prozent mehr als im Vorjahr. Auch beim „Schulradeln“ stiegen die Teilnehmerzahlen: 113 Schulen waren 2024 dabei, verglichen mit 96 Schulen im Jahr 2023.
Weiterlesen: Meldungen: Rekordbeteiligung beim „Stadtradeln“ und „Schulradeln“
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Münchens erstes Pop-Up-Café auf einem Friedhof: „Café Himmelb(l)au“
München - Am Sonntag, 21. Juli, öffnet das Open-Air „Café Himmelb(l)au“ auf dem Friedhof am Perlacher Forst in München. Das Café ist das erste seiner Art auf einem Friedhof in der Stadt und lädt zu einem ganz besonderen Café-Besuch ein. Zu Gast sind die „Poesieboten“ aus München.
Um 13 Uhr beginnt der Nachmittag mit einem Poesie-Walk über den Friedhof. Der Walk führt unter anderem zu den Gräbern der Geschwister Scholl und von Franz Beckenbauer. Ab 14 Uhr gibt es das Poesie-Café, bei dem bei Kaffee und Kuchen Gedichte rund um das Thema Tod, Trauer und Loslassen vorgetragen werden.
Isis Marschall, eine aus Mexiko stammende Münchnerin, liest aus ihrem Kinderbuch „Haben Omas schon mit Dinosauriern gelebt? Über das Leben und sein Ende“, das sich mit dem kindlichen Umgang mit dem Thema Tod beschäftigt.
Das Popup-Café „Himmelb(l)au“ ist ein ehrenamtliches Projekt der evangelischen Kirche in München zusammen mit den Städtischen Friedhöfen München und möchte den Friedhof aktiv in das Leben eines Stadtviertels integrieren.
Der Verein „Die Poesieboten“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die schlafenden Poesie-Potenziale von Menschen zu wecken. Das Café hat am Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, und Kaffee und Kuchen sowie die Teilnahme am Poesiecafé sind kostenfrei. Freiwillige Spenden sind jedoch möglich.
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Münchner Schulpreis 2024: Demokratie in der Schule gefeiert
Der Münchner Schulpreis 2024 hat erneut gezeigt, wie Schulen hervorragende Orte sind, um Demokratie zu lehren und zu leben. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes war die diesjährige Auslobung dem Thema „Demokratie in meiner Schule“ gewidmet. 36 Schulen beteiligten sich an dem dreistufigen Verfahren und beeindruckten die 25-köpfige Fachjury mit ihren Konzepten.
Die Gewinner in den verschiedenen Kategorien sind die Grundschule an der St.-Veith-Straße, das Förderschulzentrum München Mitte 1, die Mittelschule Wittelsbacherstraße, das Städtische Bertolt-Brecht-Gymnasium München und die Berufsschule für Versicherungs- und Personalwesen.
Der Münchner Schulpreis ist mit 30.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vom Referat für Bildung und Sport vergeben. Die Fachjury besteht aus Pädagoginnen, Mitgliedern der Münchner Stadtschülerinnenvertretung und aller Stadtratsfraktionen sowie Vertreter*innen aus der Wissenschaft und der pädagogischen Verwaltung. Stadtschulrat Florian Kraus trägt die Schirmherrschaft.
Zu den Antworten, die die teilnehmenden Schulen auf die Fragen nach demokratischen Prinzipien wie Meinungsvielfalt und Toleranz im Schulalltag fanden, gehörten die Einsetzung von Schüler*innen-Parlamenten und anderen Mitbestimmungsgremien, die Etablierung eines Generationendialogs und die Kooperation mit externen Partnern ebenso wie die mediale Aufbereitung von Demokratie-Themen in Schülerzeitungen, Schulradio- und Podcast-Produktionen.
Bürgermeisterin Verena Dietl betonte, dass der Münchner Schulpreis nur Gewinner kennt: „Auch wenn wir fünf Erstplatzierte ausgezeichnet haben, profitiert doch jede Schulfamilie von der Teilnahme. Demokratie ist das Fundament unserer Gesellschaft.“
Stadtschulrat Florian Kraus ergänzte: „Wir leben in einer Zeit, in der die Grundlagen unserer Demokratie oft auf die Probe gestellt werden. Umso wichtiger ist es, dass bereits in der Schule die Prinzipien der Demokratie nicht nur gelehrt, sondern auch gelebt werden.“
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Jobcenter München: Halbjahresbericht 2024 zeigt steigende Zahlen und positive Entwicklungen
Das Jobcenter München hat heute im Sozialausschuss des Stadtrats seinen Halbjahresbericht 2024 vorgestellt. Demnach sind derzeit 52.316 erwerbsfähige Menschen in 39.212 Bedarfsgemeinschaften auf das Bürgergeld angewiesen. Die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften ist im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozent gestiegen, die der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten um 0,9 Prozent. Aktuell sind 22.154 Arbeitslose im Rechtskreis SGB II in München gemeldet, was einem Anstieg um 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.
Rund 31.000 erwerbsfähige Menschen mit ausländischem Pass beziehen in München Bürgergeld, darunter 6.487 Geflüchtete aus der Ukraine. Das Jobcenter München unterstützt bei der Arbeits- und Ausbildungsmarktintegration und konnte seit 2015 insgesamt 24.720 Personen mit Staatsangehörigkeit der acht Asylherkunftsländer in den Arbeitsmarkt integrieren.
Anette Farrenkopf, Geschäftsführerin des Jobcenter München, betont die Bedeutung von Berufssprachkursen (Job-BSK) für Geflüchtete und Menschen mit Migrationsgeschichte. Seit April 2024 hat das Jobcenter München eine eigene App eingeführt, die den flexiblen Zugang zu Angeboten und Dienstleistungen erleichtert.
Im Juni 2024 wurde das Jobcenter München mit dem deutschen Excellence-Preis der Initiative Ludwig-Erhard-Preis e. V. (ILEP) ausgezeichnet. Anette Farrenkopf zeigt sich stolz auf die Organisation und ihre Mitarbeiter und sieht die Auszeichnung als Anlass, die Qualitätsansprüche weiter zu entwickeln.
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Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.