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Nach dem Silvesterfeuerwerk bleibt oft viel Müll zurück, der gefährliche und gesundheitsschädliche Stoffe enthalten kann. Abgebrannte Feuerwerkskörper wie Raketen, Böller und Mehrschussbatterien gehören in die Restmülltonne – keinesfalls in die Papiersammlung, da sie Chemikalien und Tonreste enthalten.
Weiterlesen: Silvestermüll richtig entsorgen: Tipps für Feuerwerksreste
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- Kategorie: Landsberg am Lech (LL)
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Die Koordinationsstelle Inklusion des Landratsamtes Landsberg am Lech bietet eine wertvolle Möglichkeit für schwerhörige Menschen, ihre Fragen und Anliegen zu klären. Im Jahr 2024 werden wieder Sprechstunden im Landkreis Landsberg angeboten, die von der Münchener Informations- und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung des BLWG Fachverbands für Menschen mit Hör- und Sprachbehinderung e.V. organisiert werden. Die Beratung ist nicht nur für Menschen mit Hörbehinderung, sondern auch für deren Angehörige und Interessierte offen.
Termin:
Mittwoch, 27. November 2024, von 14 bis 16 Uhr
Ort:
Besprechungsraum 137 im Foyer des Landratsamtes Landsberg am Lech, Von-Kühlmann-Str. 15, 86899 Landsberg am Lech
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Hechenwang – Kürzlich besuchte Landrat Thomas Eichinger den traditionsreichen Zimmerei- und Holzbaubetrieb Fichtl Holzbau in Hechenwang. Begleitet wurde er von den Wirtschaftsförderinnen Kathrin Lenvain und Christina Fratz sowie Rainer Mahl, dem Sachgebietsleiter für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung. Geschäftsführer Stefan Fichtl, der auch Obermeister der Zimmerei- und Holzbauinnung Landsberg ist, präsentierte sein Unternehmen und führte die Gäste durch das Unternehmen.
Weiterlesen: Landrat Thomas Eichinger besucht Fichtl Holzbau in Hechenwang
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Gewinnspiel: Entdecken Sie die Schönheit der Region Landsberg am Ammersee und Lech
Die Region Landsberg am Ammersee und Lech lädt alle Bewohner und Besucher ein, ihre Lieblingsorte in der Region zu teilen und dabei attraktive Preise zu gewinnen. Das Gewinnspiel bietet die Möglichkeit, die besonderen Highlights der Region zu entdecken und zu präsentieren.
Teilnahmebedingungen
Jeder kann teilnehmen und seinen Lieblingsort einreichen. Die Bewertung erfolgt nach Kriterien wie Themenbezug, Beschreibung, Kreativität, Besonderheit und Erreichbarkeit des Ortes. Die Einreichung kann bis zum 15. Januar 2024 erfolgen. Weitere Details zur Teilnahme finden Sie auf den Seiten des Tourismusverbandes und der Regionenmarke.
So teilnehmen Sie
-
Reichen Sie Ihren Lieblingsort bis zum 15. Januar 2024 ein: Gewinnspiel_Lieblingsort
-
Veröffentlichen Sie Ihre Einreichung auf einem Social Media Kanal mit dem Hashtag #landsbergammerseelech und den Verlinkungen @landsbergammerseelech und @landkreis.landsberg (Instagram).
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Der Landkreis Landsberg am Lech liegt malerisch im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 804 Quadratkilometern. Mit einer Bevölkerung von rund 124.311 Einwohnern, die auf 31 Gemeinden verteilt sind, zählt er zu den eher dünn besiedelten Regionen Bayerns, mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 155 Einwohnern pro Quadratkilometer.
Die Landschaft des Landkreises wird maßgeblich vom Fluss Lech geprägt, der mit seinen Staustufen und Auen eine bedeutende Rolle spielt. Ebenso charakteristisch ist der Ammersee im Süden, eingebettet in die idyllischen Landgemeinden des Alpenvorlandes. Geografisch markant sind zudem die geschlossenen Waldgebiete, darunter der Sachsenrieder Forst und der Forst Bayerdießen im südlichen Teil des Landkreises. Hier erreicht die Region auch ihre höchsten Erhebungen, wie etwa 853 Meter im Sachsenrieder Forst bei Dietlried.
Die Verkehrsanbindung ist durch die Bundesautobahn 96, die von München nach Lindau führt, sowie die Bundesstraße 17, die Augsburg mit Füssen und weiter nach Österreich verbindet, gut ausgebaut. Diese Verkehrswege kreuzen sich in der Großen Kreisstadt Landsberg am Lech, die auch Verwaltungssitz des Landkreises ist.
Kulturell und historisch ist der Landkreis reich an Erbe und Traditionen. Spuren früher Besiedlung reichen bis in die Bronzezeit zurück, während die römische Via Claudia Augusta die Region durchzog. Im Mittelalter spielten die Grafen von Dießen-Andechs und später die Welfen eine bedeutende Rolle. Die Gründung des herzoglichen Landgerichts Landsberg prägte über Jahrhunderte die Rechts- und Verwaltungsgeschichte der Region. Während der Zeit des Nationalsozialismus war der Landkreis Landsberg zudem durch die Existenz von zwölf KZ-Außenlagern gezeichnet, die heute als Teil der Europäischen Holocaustgedenkstätte in Landsberg erhalten sind.
Die wirtschaftliche Struktur des Landkreises ist geprägt von einer starken Landwirtschaft, Handwerksbetrieben und größeren Unternehmen wie Hilti in Kaufering oder der Rational AG in Landsberg, die weltweit agieren. Die Arbeitslosenquote ist mit etwa 2% (Stand Dezember 2019) vergleichsweise niedrig.
Der Landkreis Landsberg am Lech bietet seinen Bewohnern nicht nur eine hohe Lebensqualität durch die naturnahe Umgebung und gute Infrastruktur, sondern ist auch durch sein reiches kulturelles Erbe und seine wirtschaftliche Dynamik eine attraktive Region zum Leben und Arbeiten.
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Unterkategorien
Aichach-Friedberg (AIC, FDB)
Der Landkreis Aichach-Friedberg liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Er umfasst eine Fläche von 780,23 km² und hatte Ende 2023 eine Einwohnerzahl von 138.607. Der Verwaltungssitz befindet sich in Aichach. Der Landkreis ist geprägt von ländlicher Umgebung und umfasst 24 Gemeinden. Er ist bekannt als das Wittelsbacher Land, benannt nach dem ehemaligen Herrschergeschlecht der Wittelsbacher, deren Stammsitz sich dort befand.
Altötting (AÖ, LF)
Der Landkreis Altötting liegt im Regierungsbezirk Oberbayern und umfasst eine Fläche von 569,29 km² mit rund 114.459 Einwohnern. Die Kreisstadt und Verwaltungssitz ist Altötting, während Burghausen die größte Stadt des Kreises darstellt. Geografisch gliedert sich der Landkreis in das Isar-Inn-Hügelland im Norden, das Inntal in der Mitte und die Alzplatte im Süden. Höchster Punkt ist Tyrlaching mit 544 m ü. NHN, tiefster Punkt der Innspitz bei Haiming mit 346 m ü. NHN. Der Landkreis grenzt an Rottal-Inn, Mühldorf am Inn, Traunstein und Österreich. Wirtschaftlich geprägt ist er durch das südostbayerische Chemiedreieck und bedeutenden Tourismus, unter anderem mit der Wallfahrt nach Altötting und der Burg zu Burghausen. Verkehrstechnisch gut erschlossen durch Bundesstraßen und Schienenverkehrslinien, wird der Landkreis durch den Kreistag und Landrat Erwin Schneider (CSU) verwaltet.
Amberg (kreisfreie Stadt)(AM)
Amberg, eine kreisfreie Stadt in der Oberpfalz in Ostbayern und Teil der Metropolregion Nürnberg, liegt an der Bayerischen Eisenstraße und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, etwa 60 Kilometer östlich von Nürnberg und 50 Kilometer nördlich von Regensburg an der Vils gelegen, verfügt über 23 amtlich benannte Gemeindeteile. Erstmals erwähnt im Jahr 1034 als "Ammenberg", war Amberg im Mittelalter ein bedeutender Umschlagplatz für Eisen und Eisenerz. Von 1329 bis 1621 war sie Hauptstadt der Oberen Pfalz. In der Neuzeit erlebte Amberg eine Industrialisierung und ist heute unter anderem bekannt für die Siemens AG als größten Arbeitgeber der Region. Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die Autobahn A6 und Bundesstraßen, sowie den Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg, Regensburg und Schwandorf. Kulturell beeindruckt Amberg mit einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Ringmauer, dem gotischen Rathaus, dem Kurfürstlichen Schloss und der Basilika St. Martin. Museen wie das Stadtmuseum und das Luftmuseum sowie zahlreiche Veranstaltungen wie das Altstadtfest und der Weihnachtsmarkt bereichern das kulturelle Leben der Stadt.
Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)
Der Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz umgibt die kreisfreie Stadt Amberg vollständig und erstreckt sich über 1.255,84 km² mit rund 104.914 Einwohnern. Geografisch vielfältig geprägt durch den Oberpfälzer Jura im Westen und das Oberpfälzische Hügelland im Nordosten, bietet der Landkreis eine reiche Geschichte, gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahn- und Bahnanschlüssen sowie eine lebendige Kultur mit traditionellen Veranstaltungen wie der Kirwa. Wirtschaftlich stark durch mittelständische Unternehmen geprägt, zeichnet sich die Region zudem durch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Museen aus.
Ansbach (kreisfreie Stadt)(AN)
Ansbach, eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken, Bayern, ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt der Region. Sie dient als Verwaltungssitz für Mittelfranken und beheimatet das Landratsamt Ansbach. Geografisch liegt Ansbach etwa 40 Kilometer südwestlich von Nürnberg an der Fränkischen Rezat. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, als sie Residenzstadt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach wurde. Heute ist Ansbach ein kulturelles Zentrum mit Theater, Museen und historischen Bauwerken wie der Residenz und der St.-Gumbertus-Kirche. Wirtschaftlich ist die Stadt bekannt für kunststoffverarbeitende Unternehmen und die Automobilzulieferindustrie. Die Verkehrsanbindung erfolgt über Autobahnen und einen Bahnhof mit Verbindungen nach Nürnberg und Würzburg. Bildungseinrichtungen wie die Hochschule Ansbach und verschiedene Schulen ergänzen das städtische Angebot.
Ansbach (Landkreis) (AN, DKB, FEU, ROT)
Der Landkreis Ansbach, der größte Landkreis Bayerns, liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken und umgibt die kreisfreie Stadt Ansbach vollständig. Geografisch durchzogen von der Europäischen Wasserscheide, trennt er die Flusssysteme von Rhein und Donau. Historisch war das Gebiet in verschiedene Herrschaftsgebiete unterteilt, bevor es durch die bayerische Gebietsreform 1972 zum heutigen Landkreis wurde. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere in der Kunststoffverarbeitung und Informationstechnik. Kulturell bietet der Landkreis zahlreiche Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnen, Bahnlinien und regionalen Flughäfen.
Aschaffenburg (kreisfreie Stadt)(AB)
Aschaffenburg ist eine kreisfreie Mittelstadt in Unterfranken, Bayern, und Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Sie liegt am Main und am Westrand des Spessarts. Die Stadt hat zehn Stadtteile und ist bekannt für das Vorkommen von Aventurin-Quarz. Historisch war Aschaffenburg eine Benediktinerklostergründung und später Zweitresidenz der Mainzer Erzbischöfe. Seit 1814 gehört sie zu Bayern. Die Stadt bietet kulturelle Einrichtungen wie das Stadttheater und mehrere Museen, sowie bedeutende Bauwerke wie Schloss Johannisburg und das Pompejanum. In wirtschaftlicher Hinsicht ist Aschaffenburg ein Zentrum der Textil-, Holz- und Automobilzulieferindustrie.
Aschaffenburg (Landkreis) (AB, ALZ)
Der Landkreis Aschaffenburg liegt im Nordwesten des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken und grenzt an Hessen. Bekannt für seine vielfältige Landschaft mit Mainniederung und Spessart, entstand der Landkreis aus historischen Gebieten des Erzstifts Mainz. Heute ist er durch Autobahnen wie die A3 und A45 sowie Bahnstrecken gut erschlossen. Wirtschaftlich stark mit Unternehmen wie f.a.n. frankenstolz, bietet der Landkreis Bildungseinrichtungen, Naturschutzgebiete und 32 Gemeinden wie Alzenau und Goldbach.
Augsburg (kreisfreie Stadt)(A)
Augsburg, eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns, zählt rund 300.000 Einwohner und ist nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt des Bundeslands. Sie liegt an den Flüssen Lech, Wertach und Singold und ist geprägt durch ihre reiche Geschichte als Handelsstadt und Zentrum der Reformation. Augsburg ist bekannt für ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten, darunter das UNESCO-Welterbe Augsburger Wassermanagement-System, und als bedeutendes Wirtschafts- und Bildungszentrum mit Hochschulen wie der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule.
Augsburg (A, SMÜ, WER)
Der Landkreis Augsburg, im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gelegen, umgibt die kreisfreie Stadt Augsburg und ist der drittgrößte Landkreis Bayerns nach Einwohnerzahl. Er zeichnet sich durch eine vielfältige Landschaft aus, die von Flüssen wie dem Lech bis zu Waldgebieten und landwirtschaftlichen Flächen reicht. Gegründet wurde der Landkreis 1972 im Zuge der bayerischen Gebietsreform, wobei Augsburg seither der Verwaltungssitz ist. Geleitet wird der Landkreis von einem Landrat, der vom Kreistag gewählt wird. Die Wirtschaft ist stark auf Augsburg ausgerichtet, mit niedriger Arbeitslosenquote und positiver Bevölkerungsentwicklung. Der Landkreis umfasst 46 Gemeinden, darunter Städte wie Bobingen, Gersthofen und Königsbrunn, sowie mehrere Naturschutzgebiete und Geotope. Verkehrstechnisch ist der Landkreis durch Autobahnen wie die A8 und verschiedene Eisenbahnstrecken gut erschlossen.