Baden-Württemberg
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- Geschrieben von: Redaktion GS/KI
- Kategorie: Ravensburg (RV, SLG, ÜB, WG)
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Guggenhausen ist die kleinste Gemeinde im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg. Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Altshausen mit Sitz in Altshausen.
Gemeindegliederung
Neben Guggenhausen gehören die Weiler und Höfe Bauhof, Brunnen, Egg, Haslach, Königsegg, Luegen, Muttenhaus und Wendenreute zur Gemeinde. Das Gebiet der Gemeinde ist über vier nicht zusammenhängende Areale verteilt, so dass von Guggenhausen aus gesehen zum Beispiel die Weiler Königsegg und Luegen sich jeweils in separaten Exklaven befinden.
Geschichte
Guggenhausen wurde erstmals 1251 als Guginhusin urkundlich erwähnt und gehörte im Mittelalter zu den Besitztümern des Klosters Baindt. Die Grafschaft Königsegg-Aulendorf fiel 1806 an das Königreich Württemberg, und Guggenhausen wurde dem Oberamt Saulgau zugeordnet. Seit der Kreisreform von 1973 ist Guggenhausen Teil des Landkreises Ravensburg.
Religion
Guggenhausen ist überwiegend katholisch geprägt. Die römisch-katholischen Christen gehören zur Kirchengemeinde St. Felix und Adauctus in Fleischwangen, die zur Seelsorgeeinheit Altshausen im Dekanat Saulgau der Diözese Rottenburg-Stuttgart gehört. Die evangelischen Christen von Guggenhausen gehören zur Kirchengemeinde Altshausen im Kirchenbezirk Biberach der Württembergischen Landeskirche.
Politik
Bürgermeister der Gemeinde Guggenhausen ist Jochen Currle, der am 11. Dezember 2016 mit 57 % der Stimmen gewählt wurde.
Wirtschaft und Infrastruktur
Guggenhausen ist von der Landwirtschaft geprägt. Fast die Hälfte der Gemeindefläche ist Ackerland, weitere 195 Hektar sind Dauergrünland; hinzu kommen etwa 70 Hektar Waldgebiet. Der Guggenhauser Weiher, der eine Wasserfläche von 10,1 Hektar aufweist, wird heute von Sportfischern genutzt.
Verkehr
Guggenhausen ist durch Buslinien mit Wilhelmsdorf, Ostrach, Altshausen und Bad Saulgau verbunden. Die Gemeinde ist Teil des Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbunds (bodo).
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Fleischwangen ist eine Gemeinde im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg. Die Gemeinde liegt im Quellengebiet der Ostrach und gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Altshausen an.
Geographie
Fleischwangen grenzt im Norden an Altshausen, im Osten an Guggenhausen, im Süden an Unterwaldhausen und im Westen an Ebenweiler (alle Landkreis Ravensburg). Die Gemarkung Unterwaldhausen liegt im Landschaftsschutzgebiet Altshausen-Laubbach-Fleischwangen.
Geschichte
Fleischwangen wurde erstmals 808 als Flinxwangun erwähnt und gehörte seit 1296 bis zur Säkularisation zur Deutschordenskommende Altshausen. Im Zuge der Säkularisation wurde das Gebiet der Kommende Altshausen 1806 zunächst Teil des Königreichs Bayern, aber bereits 1807 an das Königreich Württemberg übergeben. Seit der Kreisreform von 1973 ist Fleischwangen Teil des Landkreises Ravensburg.
Religionen
Fleischwangen ist römisch-katholisch geprägt. Die katholischen Einwohner gehören zur Pfarrei St. Felix und Adauctus, die zur Seelsorgeeinheit Altshausen im Dekanat Saulgau der Diözese Rottenburg-Stuttgart gehört. Die evangelisch-lutherischen Christen der Gemeinde gehören der Kirchengemeinde Altshausen an.
Politik
Die Gemeinde ist seit 1972 Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Altshausen mit Sitz in Altshausen. Der Gemeinderat besteht aus acht Mitgliedern, von denen drei Frauen und fünf Männer sind. Bürgermeister ist Timo Egger.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Zu den Sehenswürdigkeiten in Fleischwangen gehören die Pfarrkirche St. Felix und Adauctus und die Friedhofskapelle St. Anna. Der Musikverein Fleischwangen und der Sportverein Fleischwangen e. V. sind aktiv im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde.
Wirtschaft und Infrastruktur
Fleischwangen ist von der Landwirtschaft geprägt, insbesondere von Milchviehhaltung, Getreideanbau und Schweinezucht. Die Gemeinde ist durch Buslinien mit den umliegenden Städten und Gemeinden verbunden und gehört zum Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo). In Fleischwangen gibt es eine Grundschule und einen Kindergarten.
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Eichstegen ist eine Gemeinde im Landkreis Ravensburg in Baden-Württemberg. Die Gemeinde liegt rund drei Kilometer westlich von Altshausen in hügeliger Jungmoränenlandschaft und gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Altshausen an.
Geographie
Eichstegen grenzt im Norden an Boms, im Osten an Altshausen und Boms, im Südosten an Ebenweiler, im Süden an Guggenhausen und Unterwaldhausen, im Westen an Hoßkirch (alle Landkreis Ravensburg), sowie an Bad Saulgau im Landkreis Sigmaringen. Zur Gemeinde gehören neben dem namengebenden Eichstegen noch die Ortsteile Baltshaus, Hirschegg, Käfersulgen, Kreenried, Mahlweiher, Ragenreute und Reute.
Geschichte
Das Gemeindegebiet war ursprünglich im Besitz von verschiedenen Adligen und Klöstern und kam im Mittelalter nach und nach durch Käufe und Schenkungen in den Besitz der Kommende Altshausen der Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund. Im Zuge der Säkularisation wurde das Gebiet der Kommende Altshausen 1806 zunächst Teil des Königreichs Bayern, aber bereits 1810 an das Königreich Württemberg abgetreten. Die heutige Gemeinde Eichstegen wurde 1822 gebildet und gehörte bis 1972 zum Landkreis Saulgau. Seit der Kreisreform von 1973 ist Eichstegen ein Teil des Landkreises Ravensburg.
Religion
In der überwiegend katholisch geprägten Gemeinde befindet sich eine 1972 errichtete Marienkapelle. Die römisch-katholischen Christen gehören zur Seelsorgeeinheit Altshausen im Dekanat Saulgau der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Auch die evangelische Minderheit gehört kirchlich zu Altshausen im Kirchenbezirk Biberach der Württembergischen Landeskirche.
Politik
Die Gemeinde ist seit 1972 Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Altshausen mit Sitz in Altshausen. Der Gemeinderat besteht aus acht Mitgliedern, von denen zwei Frauen und sechs Männer sind. Bürgermeister ist Artur Rauch.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Zu den Sehenswürdigkeiten in Eichstegen gehören die Marienkapelle, das Dorfgemeinschaftshaus, die Kapelle in Ragenreute und die Kapelle in Kreenried.
Wirtschaft und Infrastruktur
Eichstegen ist von Landwirtschaft und Forstwirtschaft geprägt. Die Gemeinde liegt an der Landesstraße von Altshausen nach Hoßkirch und ist durch eine Buslinie mit Altshausen, Pfullendorf und Aulendorf verbunden.
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Eichstegen, eine malerische Gemeinde im Landkreis Ravensburg, liegt idyllisch eingebettet in die hügelige Jungmoränenlandschaft Baden-Württembergs. Geografisch befindet sich Eichstegen etwa drei Kilometer westlich von Altshausen an der Straße von Aulendorf nach Pfullendorf. Mit einer Höhenlage von 600 Metern über dem Meeresspiegel bietet die Gemeinde ihren Bewohnern und Besuchern eine angenehme Umgebung mit einem gesunden Mix aus Natur und Dorfleben.
Die Gemeinde Eichstegen besteht aus mehreren Ortsteilen, darunter das namensgebende Eichstegen sowie Baltshaus, Hirschegg, Käfersulgen, Kreenried, Mahlweiher, Ragenreute und Reute. Diese Orte sind Teil des Gemeindeverwaltungsverbandes Altshausen.
Geschichtlich war das Gebiet von Eichstegen im Mittelalter im Besitz verschiedener Adliger und Klöster, bis es schließlich in den Besitz der Kommende Altshausen des Deutschordens gelangte. Dies prägt bis heute die Struktur und Historie der Gemeinde.
Die Einwohnerentwicklung von Eichstegen zeigt eine stabile Entwicklung, wobei die Bevölkerungszahl im Laufe der Zeit moderat gewachsen ist. Aktuell zählt die Gemeinde etwa 526 Einwohner (Stand: Dezember 2022).
Religiös ist Eichstegen überwiegend katholisch geprägt. Die Marienkapelle, erbaut im Jahr 1972, ist ein bedeutendes religiöses und kulturelles Zentrum der Gemeinde.
In puncto Natur und Umwelt beheimatet Eichstegen das Naturschutzgebiet Altshauser Weiher, das eine reiche Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten umfasst. Weitere Landschaftsschutzgebiete wie die Ödung bei Zwirtenberg und die Ehemalige Burg bei Hirschegg tragen zum Erhalt der regionalen Biodiversität bei.
Die Wirtschaft Eichstegens ist stark durch Landwirtschaft und Forstwirtschaft geprägt. Etwa 70% der Gemeindefläche wird von diesen Sektoren genutzt, was die Bedeutung der Agrarwirtschaft für die lokale Wirtschaft verdeutlicht.
Verkehrstechnisch ist Eichstegen gut angebunden: Die Gemeinde liegt an der Landesstraße von Altshausen nach Hoßkirch und ist durch eine Buslinie mit umliegenden Städten wie Altshausen, Pfullendorf und Aulendorf verbunden. Zudem gehörte der Ortsteil Kreenried früher der Bahnstrecke Altshausen–Schwackenreute an, die heute jedoch nur noch für Ausflugsverkehr bis Pfullendorf genutzt wird.
Insgesamt präsentiert sich Eichstegen als eine lebenswerte Gemeinde mit einer reichen Geschichte, einer intakten Natur und einem starken Zusammenhalt innerhalb der Dorfgemeinschaft.
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