Statistik RLP

Aktuelle Pressemitteilungen des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz
  • Die Inflationsrate in Rheinland-Pfalz – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahreszeitraum – lag im April 2025 bei plus 1,9 Prozent. Nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems sank die Teuerungsrate damit erstmals seit September 2024 unter den Zielwert der Europäischen Zentralbank, die für den Euroraum mittelfristig eine Inflationsrate von zwei Prozent anstrebt. Im März betrug die Teuerungsrate zwei Prozent, nach 2,4 Prozent im Februar 2025.
  • Folgende Veröffentlichungen sind im Zeitraum vom 14.04.25 bis 25.04.25 neu erschienen. Sie können über die aufgeführten Links kostenfrei im PDF-Format heruntergeladen werden.
  • Auch nach der Covid-19-Pandemie arbeiten noch viele Menschen im Homeoffice, allerdings in geringerem Umfang. Nach den Ergebnissen des Mikrozensus übte 2023 von den insgesamt 1,9 Millionen abhängig Beschäftigten (ohne Auszubildende) in Rheinland-Pfalz rund ein Fünftel seinen Beruf zumindest teilweise zu Hause aus (19,5 Prozent). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems weiter mitteilt, war damit der Anteil zwar nur geringfügig niedriger als in den beiden Jahren zuvor (2022: 19,9 Prozent; 2021: 21,3 Prozent), der Umfang, in dem Homeoffice genutzt wurde, reduzierte sich jedoch deutlich.
  • Die Zahl der Erwerbstätigen stieg nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes in Bad Ems im Jahr 2023 in den kreisfreien Städten (plus 0,8 Prozent) stärker als in den Landkreisen (plus 0,2 Prozent). In drei der zwölf kreisfreien Städte und in fast der Hälfte der 24 Landkreise nahm die Erwerbstätigkeit allerdings ab, am stärksten in Ludwigshafen, dem Rhein-Lahn-Kreis und der Südwestpfalz (jeweils minus 0,7 Prozent). Das mit Abstand größte Plus verzeichnete die Stadt Kaiserslautern (plus 2,3 Prozent). Im Vergleich der Landkreise weist Neuwied das höchste Wachstum auf (plus 1,3 Prozent). Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Rheinland-Pfalz 2023 um 0,4 Prozent auf 2,06 Millionen.
  • Die Betriebe des rheinland-pfälzischen Bauhauptgewerbes erhielten im Februar 2025 deutlich mehr Aufträge als im Vormonat. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems erhöhte sich das Ordervolumen kalender- und saisonbereinigt um 20 Prozent. Die baugewerblichen Umsätze gingen dagegen im Vergleich zum Vormonat um 1,5 Prozent zurück.

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