Verkehrskontrolle endet im erneuten Widerstand (Cottbus  )

Am Dienstagabend kontrollierte die Polizei eine mittlerweile polizeibekannte Autofahrerin. Die Frau war bereits am Vortag im Rahmen einer Verkehrskontrolle alkoholisiert und gewalttätig am Steuer ihres PKW aufgefallen. Während der neuerlichen Verkehrskontrolle versuchte die 40-Jährige, den Motor zu starten und davonzufahren. Die Beamten schafften dies zu verhindern, wurden dann jedoch durch die Dame attackiert. Durch die Schläge und Tritte wurde glücklicherweise kein Polizeibeamter verletzt. Da sich auch der Verdacht einer Alkoholfahrt bestätigte, wurde eine Blutprobe veranlasst. Gleichzeitig wurden der Führerschein und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt, um eine erneute Fahrt zu verhindern. Neben dem Verdacht einer Trunkenheitsfahrt wurde auch ein Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.                                                         

Ausgangsmeldung vom 28.05.2024:                               Durch Zeugenmeldungen wurde die Polizei am Montagabend auf einen PKW Chevrolet in der Neuen Straße aufmerksam, welcher durch seine unsichere Fahrweise auffiel. Die weibliche Fahrzeugführerin fiel den Beamten im Zuge der Verkehrskontrolle durch ihren Atemalkoholgeruch auf, wodurch der Verdacht einer Fahrt unter dem Einfluss von Alkohol bestand. Da sich die Fahrzeugführerin jedoch weigerte, einen Atemalkoholtest durchzuführen, wurde sie im Anschluss zur Polizeiinspektion zur Durchführung einer Blutentnahme verbracht. Die 40-Jährige war mit der Maßnahme jedoch nicht einverstanden und wehrte sich aktiv mit Tritten, Kratzen und Bissen gegen die Beamten, wodurch ein Polizist leicht verletzt wurde. Die Blutentnahme wurde trotz aller Umstände durchgeführt und entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.