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Ohlsbach

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Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Ohlsbach ist eine Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg, gelegen im unteren Kinzigtal an der Badischen Weinstraße. Der Ort umfasst 11,14 km² und hatte zum Jahresende 2022 eine Einwohnerzahl von 3.382. Die Gemeinde besteht aus mehreren Ortsteilen und liegt am Westrand des Schwarzwalds, abseits der Bundesstraße 33. Historisch war Ohlsbach Teil der Stadtstaat Gengenbach und ist heute für seine Weinbau- und Tourismusindustrie bekannt. Die Gemeinde besitzt eine Mineralbrunnenanlage und unterhält eine Städtepartnerschaft mit Bœrsch in Frankreich.

Burg Bielenstein: Geschichte einer abgegangenen Höhenburg

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Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Die Burg Bielenstein, auch bekannt unter den Namen Bilenstein, Bergschloss oder Fliehburg, ist eine historische Höhenburg, die einst im Riedle auf dem Bürgstein bei Zell-Weierbach, einem Ortsteil von Offenburg im Ortenaukreis, Baden-Württemberg, thronte. Heute zeugt nichts mehr von ihrer einstigen Pracht, denn die Burg wurde im Jahr 1524 bis 1525 zerstört und ist heute lediglich als Burgstall erhalten.

Geschichtlicher Hintergrund

Die Burg Bielenstein war vermutlich eine Fliehburg, also eine Befestigungsanlage, die in Krisenzeiten als Rückzugsort diente. Sie gehörte einst den Herren von Bilenstein, einer adligen Familie, deren Geschichte eng mit der Region verwoben ist. Die strategisch günstige Lage auf rund 450 Metern über dem Meeresspiegel bot nicht nur eine gute Verteidigungsposition, sondern ermöglichte auch eine Überwachung der umliegenden Landschaft.

Zerstörung und Verfall

Im 16. Jahrhundert, während der Unruhen und Auseinandersetzungen in der Region, wurde die Burg Bielenstein zerstört. Der genaue Grund für ihre Zerstörung ist nicht überliefert, jedoch markiert dieses Ereignis das Ende ihrer bewegten Geschichte. Heute sind von der einstigen Burganlage keine Überreste mehr sichtbar, und sie existiert lediglich als Burgstall in der Erinnerung der Geschichte.

Bedeutung und Erhaltung

Trotz ihrer Zerstörung spielt die Burg Bielenstein eine wichtige Rolle im historischen Gedächtnis der Region. Als Fliehburg und später als Besitz der Herren von Bilenstein ist sie ein Teil der reichen Geschichte von Offenburg und Umgebung. Ihre Lage und ihre Funktion als Verteidigungsanlage geben Einblick in die turbulenten Zeiten des Mittelalters und der frühen Neuzeit.

Zugang und Besuch

Interessierte Besucher können die Gegend erkunden, in der die Burg Bielenstein einst stand, und die landschaftliche Schönheit des Bürgsteins genießen. Wanderwege führen durch die umliegenden Wälder und bieten Ausblicke auf die Region, die einst von der Burg Bielenstein überwacht wurde.

Fazit

Die Burg Bielenstein mag heute nur noch als Burgstall existieren, doch ihre Geschichte ist lebendig in den Erzählungen und Aufzeichnungen über die Vergangenheit von Offenburg und Zell-Weierbach. Als Teil des kulturellen Erbes der Region steht sie für eine Zeit, in der Burgen wie diese wichtige Zentren des gesellschaftlichen und militärischen Lebens waren. Ihre Bedeutung reicht weit über die physischen Überreste hinaus und macht sie zu einem faszinierenden Ziel für Geschichtsinteressierte und Wanderer gleichermaßen.

Der Brandeckkopf

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Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Der Brandeckkopf ist ein 685,8 Meter hoher Berg am Westrand des Schwarzwalds und der höchste Berg von Offenburg. Er befindet sich im Ortsteil Zell-Weierbach und ist Teil des 1897 ha großen Landschaftsschutzgebietes Brandeck. Auf seinem Gipfel steht der 23 Meter hohe Brandeckturm, ein 1895 erbauter Aussichtsturm aus Stampfbeton.

Brandeckkopf

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Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Brandeckkopf: Ein Ausblick über Offenburg

Der Brandeckkopf, majestätisch gelegen am Westrand des Schwarzwalds, ragt stolze 685,8 Meter über dem Meeresspiegel empor und ist damit der höchste Berg von Offenburg, einer malerischen Stadt in Baden-Württemberg, Deutschland. Dieser markante Gipfel, der sich im Ortsteil Zell-Weierbach befindet, lockt nicht nur Wanderer und Naturliebhaber an, sondern ist auch Heimat eines bedeutenden architektonischen Wahrzeichens - des Brandeckturms.

Der Brandeckturm: Ein Blick in die Geschichte

Auf der Spitze des Brandeckkopfes thront der im Jahre 1895 errichtete Brandeckturm, ein imposantes Bauwerk aus Stampfbeton, das stolze 23 Meter in den Himmel ragt. Ursprünglich erbaut als Aussichtsturm, bietet der Brandeckturm Besuchern bis heute einen einzigartigen Panoramablick über die weitläufigen Landschaften des Schwarzwalds und der Stadt Offenburg.

Ein Ort der Erholung und Naturgenuss

Der Brandeckkopf und sein umgebendes Landschaftsschutzgebiet, das 1897 eingerichtet wurde, bieten nicht nur eine atemberaubende Aussicht, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten für Erholung und Naturerlebnisse. Wanderwege durchziehen die bewaldeten Hänge, die im Frühling mit einem Meer aus wilden Blumen und im Herbst mit leuchtenden Farben beeindrucken.

Zugang und Besuch

Der Zugang zum Brandeckkopf ist gut erschlossen und ermöglicht Besuchern aus der Region und darüber hinaus einen einfachen Zugang zu diesem Naturjuwel. Parkmöglichkeiten sowie Wanderwege führen direkt zum Brandeckturm, wo Besucher die Möglichkeit haben, die einzigartige Kombination aus Naturerlebnis und historischer Architektur zu genießen.

Fazit

Der Brandeckkopf mit seinem markanten Brandeckturm ist nicht nur ein Höhepunkt für Naturfreunde und Wanderer, sondern auch ein Ort der Geschichte und der Erholung. Mit seiner einzigartigen Lage am Westrand des Schwarzwalds und der faszinierenden Aussicht, die er bietet, ist der Brandeckkopf zweifellos ein Ziel, das es zu entdecken lohnt - sei es für einen Tagesausflug oder einen erholsamen Spaziergang in der Natur. Besucher werden hier nicht nur mit frischer Luft und beeindruckenden Aussichten belohnt, sondern auch mit der Ruhe und Schönheit des Schwarzwaldes.

Der Hubert Burda Media Tower

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Geschrieben von: Redaktion GS/KI
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Der Hubert Burda Media Tower, auch bekannt als Burda-Hochhaus, ist ein 67 Meter hohes Bürogebäude und Hauptsitz des Medienkonzerns Hubert Burda Media in Offenburg. Das Gebäude wurde zwischen 1961 und 1964 erbaut und ist das höchste Hochhaus der Stadt. In den Jahren 2002–2004 wurde es grundlegend saniert und umgebaut, wobei es zwei nach außen kragende zweischalige Glasfassaden erhielt. Der Umbau wurde von Architekt Christoph Ingenhoven entworfen und erhöhte die Gesamthöhe des Gebäudes auf 67 Meter.

  1. Messe Offenburg-Ortenau
  2. Der Tunnel Offenburg
  3. Der Schlachthof Offenburg
  4. Offenburg-Fessenbach
  5. Der Flugplatz Offenburg
  6. Landkreis Offenburg
  7. Stadt Offenburg
  8. Die Wolf
  9. Die Grube Wenzel
  10. Mittlerer Schwarzwald zwischen Gengenbach und Wolfach
  11. Grube Clara
  12. Oberwolfach
  13. Oberkirch
  14. Der Harmersbach
  15. Oberharmersbach
  16. Burg Blankenmoos
  17. Die Nordrach
  18. Nordrach-Lindach
  19. Nordrach
  20. Die Pierre-Pflimlin-Brücke
  21. Das Wasserschloss Müllen
  22. Neuried (Baden)
  23. Heidburg
  24. Mühlenbach
  25. Kirche Meißenheim
  26. Das Europäische Vogelschutzgebiet "Rheinniederung Nonnenweier-Kehl"
  27. Das Naturschutzgebiet "Thomasschollen"
  28. Das Naturschutzgebiet "Salmengrund"
  29. Meißenheim
  30. Oberrheinische Tabakmuseum Mahlberg
  31. Mahlberg-Orschweier
  32. Schloss Mahlberg
  33. Der Kapuzinerbach
  34. Mahlberg
  35. Die Rench
  36. Lautenbach
  37. Der Scheidgraben
  38. Der Laufbach
  39. Lauf (Baden)
  40. Stadtpark Lahr
  41. Landkreis Lahr
  42. Burg Burghard
  43. Lahr/Schwarzwald
  44. Kippenheim
  45. Kehl - Kommissionsinsel
  46. Landkreis Kehl
  47. Hanauerland
  48. Kehl
  49. Kappelrodeck-Waldulm
  50. Kappelrodeck
  51. Naturschutzgebiet Taubergießen
  52. Kappel-Grafenhausen
  53. Hornberger Schießen
  54. Hornberg
  55. Hohberg
  56. Die Heidburg - Steinschlössle
  57. Hofstetten
  58. Sender Brandenkopf
  59. Burg Husen
  60. Der Brandenkopf
  61. Hausach
  62. Der Burgstall am Galgenbühl
  63. Museum Freihof in Haslach im Kinzigtal
  64. Bezirksamt Haslach
  65. Besucherbergwerk Segen Gottes
  66. KZ-Außenlager Haslach
  67. Haslach im Kinzigtal
  68. Das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach (Schwarzwaldbahn)
  69. Die Gutach
  70. Der Farrenkopf
  71. Bollenhut
  72. Gutach (Schwarzwaldbahn)
  73. Bezirksamt Gengenbach
  74. Gengenbach
  75. Wasserschloss Schuttern
  76. Der Steinfirst
  77. Friesenheim -Schuttern
  78. Römische Straßenstation in Friesenheim
  79. Friesenheim-Oberweier
  80. Friesenheim-Oberschopfheim
  81. Der Lohbach - Lohbächle
  82. Kloster Schuttern
  83. Kinzig-Schutter-Niederung
  84. Friesenheim (Baden)
  85. Fischerbach
  86. Durbach - Ebersweier
  87. Amt Ettenheimmünster
  88. Ettenheim
  89. Durbach
  90. Kniebis (Landschaftsschutzgebiet)
  91. Peterstaler Mineralquelle
  92. Griesbacher Mineral- und Heilquellen
  93. Berghaupten
  94. Geißkopf (Mittlerer Schwarzwald)
  95. Bahnhof Biberach (Baden)
  96. Erlenbach (Kinzig)
  97. Fröschbach (Biberach)
  98. Prinzbach (Biberach)
  99. Biberach (Baden)
  100. Bad Peterstal-Griesbach

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